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Schufa Online

Kein Wunder also, dass die Schufa bezahlte Pakete verkauft, die Vorteile wie den Online-Zugang bieten. Hierfür können sich Verbraucher einfach online bei der SCHUFA anmelden. Sie kaufen gerne online ein? Problematisch sind unzulässige Bonitätsprüfungen, die viele Online-Shops vor Beginn des Bezahlvorgangs durchführen – ohne Ihre Zustimmung. Bislang konnten sie ihre eigenen Informationen entweder per Post oder über das Internet bei der SCHUFA anfordern.

Zugriff auf mySCHUFA.de

Sie können sich darauf verlassen auf meineSCHUFA.de: Bei meineSCHUFA.de haben Sie immer die Daten über sich auf einen Blick. Für den Fall, dass Sie sich in der SCHUFA befinden. Ab sofort können Sie Ihren Online-Zugang zur SCHUFA mit unserem Update-Service und unserer BeratungsDirekt für 3,95 pro Monat (inkl. MwSt.) absichern. Darüber hinaus können Sie bei uns ganz unkompliziert online interessante SCHUFA-Produkte wie den SCHUFA-ldentSafe, die SCHUFA-Firmeninformationen, den SCHUFA-WebCode und natürlich die SCHUFA-Bonitätsinformationen nachbestellen.

Die SCHUFA Unternehmensinformationen liefern Ihnen wertvolle Hinweise für anspruchsvolle Verbraucher, die sich rasch und ausführlich über die Kreditwürdigkeit und Verlässlichkeit ihrer Geschäftspartner erkundigen wollen. Als angemeldeter Nutzer des meineSCHUFA.de-Portals können Sie den SCHUFA-Unternehmensinformationsdienst für 28,50 Euro anfordern und bekommen kurz darauf ein anschauliches Exemplar als übersichtliche Datei in Ihrer persönlichen Mailbox. Sie können nach der Anmeldung Ihre SCHUFA-Firmeninformationen online über das Internet aufgeben.

Betrügereien im Internet:

Neue Schufa-Eintragung schützt vor Identitätsdiebstahl

Cyberkriminalität nimmt zu, vier von fünf Online-Händlern wurden bereits mit Betrügereien oder versuchten Betrügereien in Verbindung gebracht. Mehr als die Haelfte der Faelle verwenden die Betrueger eine fremden oder falschen Identitaet. Die Schufa will nun sowohl Konsumenten als auch Kaufleute vor Missbrauch von Identitäten bewahren, indem sie Firmenkunden Informationen zur Verfügung stellt.

Da sie einer breiteren Bevölkerung bekannt sind und gleichzeitig als reich angesehen werden, sind sie auch ein attraktives Ziel für Schwindler. So wurde beispielsweise ein bundesweit bekannte Unterhalter, der nicht benannt werden will, immer wieder im Netz missbraucht. Die Cyberkriminellen hatten sich alle erforderlichen Identifikationsmerkmale des Malers angeeignet und sie mehrmals auf seinem Konto im Intranet erstanden.

Nicht nur Prominente sind von Identitätsbetrug betroffen: Ein Drittel aller Internetbenutzer in der Bundesrepublik ist bereits Opfern von Datenmißbrauch oder -kriminalität zum Opfer gefallen. 2. Für Internetbetrüger ist es heute vergleichsweise einfach: Datendiebstahl und Datendiebstahl über Malware auf Webseiten oder in E-Mails ist automatisch und tausendmal mehr, der Täter ist immer noch nicht sichtbar, die Möglichkeiten für Betrügereien über den Online-Handel sind nahezu unbegrenzt.

Selbst in den finsteren Winkeln des Internets gibt es einen regen Austausch von Online-Identitäten und Zugriffsdaten, die sich die Kriminellen dort leicht aneignen können. Zu den beliebten Einsatzgebieten von Cyberkriminellen zählen unter anderem Kreditkartenbetrügereien beim Online-Shopping oder beim Zahlen im Netz. Online-Dienstleistungsportale, wie z.B. Telekommunikationsprovider, sind ebenfalls das Angriffsziel von Missbrauch. Wenn ein Unternehmer sein Bargeld nicht erhält und die Ware fehlt, ist er ebenso ein Geschädigter wie der Konsument, dessen Personalien mißbraucht worden sind und der wiederholte Abzocke fürchten muß.

Für beide Parteien ergibt sich dann die Fragestellung, wie sie in Zukunft Betrügereien und wiederholte Identitätsmissbräuche vermeiden können. Die Schufa will ab dem 1. September wenigstens noch einmal mit einer Ausweitung der Schufa-Informationen kämpfen. Unmittelbar will sie auf Verlangen der Konsumenten das charakteristische „Identitätsbetrugsopfer“ in ihre Schufa-Informationen aufgreifen. Verlangt ein Online-Händler oder eine Onlinebank nun über die Schufa eine Identitäts- oder Kreditprüfung, so wird er in Zukunft gewarnt, wenn er bereits die Kundenidentität mißbraucht.

„Mit dieser Warnung kann das Unternehmen überprüfen, ob es sich beim Auftraggeber wirklich um die wirkliche Person oder um einen erneuten Täuschungsversuch handelt“, erläutert Schufa-Sprecher Dipl.-Ing. Dr. med. Ingo Becker. „Auf diese Weise kann der Betrug frühzeitig entdeckt und ein wirtschaftlicher Nachteil für das Untenehmen umgangen werden.

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