Dies bedeutet in der Regel eine schnellere Bearbeitung und Abwicklung von Kreditanträgen. Insbesondere bei geringen Kreditbeträgen werden diese Anträge in wenigen Minuten bearbeitet. Derjenige, der einen Kredit braucht, geht zur Bank, zeigt seine Kreditwürdigkeit und bekommt den Kredit, den er braucht, um sein Leben schnell und günstig zu gestalten. Doch in der Praxis sieht es für die meisten Kreditnehmer etwas anders aus. Es gibt viele Gründe, nach einer Alternative zu herkömmlichen Bankkrediten zu suchen.
Sofortdarlehen Bürgenland
Egal, ob Sie für die Neuwagenfinanzierung, den Aufbau eines Haushalts, den Wohnungswechsel, die Renovierung einer Wohnung, die Ausstattung, den Kauf eines Wagens oder Motorrads, einen PC, eine Trauung oder einen lang erwarteten Feiertag oder andere Anliegen haben – wir haben die optimale Lösung: Wir offerieren Ihnen einen Sofortdarlehen mit unterschiedlichen Konditionen, Beträgen und Zinssätzen – zugeschnitten auf Ihre persönlichen Anforderungen.
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Kredite ohne Bank: „Nachfrage enorm“.
Mit der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) streitet nicht nur der Schuhhersteller aus dem Hause WALVIERTLER, sondern auch die Schuhfabrik HINI STAR. Die Solarindustrie, Nichtregierungsorganisationen und die Bio-Bauern sind davon berührt. Denn nicht jeden Tag fühlt sich die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde wegen eines recht unscheinbaren Mittelständlers gezwungen, eine Medienkonferenz einberufen. Denn der kontroverse Schuhhersteller und Inhaber der Gesellschaft GEAG, Herr Dr. med. Heini Studinger, lehnt es seit einigen Tagen ab, auf die Forderungen der Freien und Hansestadt München, entweder drei Millionen EUR an private Investoren zurück zu zahlen oder eine rechtliche Variante für sein Bürgermodell zu erwägen.
Er wird letztendlich zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, wenn er sich, wie bekannt gegeben, der Zahlung der von der FMAG verhängten Geldbußen verweigert. Weniger explosiv wäre es für die FMEA, wenn es sich bei dem Fall um einen konkreten Fall handelt. Besonders stark sind drei Sektoren betroffen: die Solarindustrie, Non-Profit-Organisationen (NGOs) und Bio-Landwirte.
Dass in der Solarindustrie das Bürgerbeteiligungsmodell beliebt ist, bekräftigt der “ Fotovoltaikverband “ Dr. med. Hans Krönberger: „Das Thema ist noch recht neu, aber die Anforderungen sind enorm. Mit dem genossenschaftlichen Konzept gibt es in der Bundesrepublik eine rechtliche Variante. Nahezu alle Modelle befinden sich in der Rechtsgrauzone: „Unser Kooperationsmodell ist komplex und nicht rechtssicher“.
Ähnliches gilt für Herrn Dr. med. Norbert Müller, Geschäftsführender Gesellschafter der Heidelberger Solar strom-Gesellschaft. Mit einem Mindestbetrag von 500 EUR für ein Solarmodul, das einem ganz bestimmten Solardach zugewiesen ist, beteiligt sich die Bank bei uns. Die Gelder verschwinden nicht im Unternehmen, sondern werden auf transparente Weise investiert.“
Die Problematik der juristischen Schieflage wird auch von Herrn Dr. H. Miesenberger gesehen: „Deshalb haben wir unser Model mit einem Rechtsanwalt entwickelt. Es wurde am Montagabend gesagt, dass mit der FINMA eine Einigung über das gesetzliche Finanzierungskonzept „Nachrangdarlehen“ erzielt worden sei. Ein Gesetzeswechsel sei nicht nötig, es gäbe genügend rechtliche Möglichkeiten, so er. In der Rechtssache Staubinger war der Bericht nicht differenziert.
Er wird strafrechtlich verfolgt“. Der Photovoltaikspezialist KRONBEGER vertritt eine etwas andere Auffassung: „Heini Staudinger ist für mich der Robinson des XXI Jahrhunderts“.
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