Um zu den Top Ten der 300 Reichsten zu gehören, braucht man 2016 ein zweistelliges Milliardenvermögen. Das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ veröffentlicht einmal im Jahr eine Liste der 300 reichsten Personen der Schweiz. Der Reichtum der Reichsten ist trotz einiger Rückschläge seit dem Jahr 2000 stark gestiegen. Aber was ist mit der Schweiz? Wer zu den 300 reichsten der Schweiz gehören will, braucht 2016 mindestens ein zweistelliges Milliardenvermögen.
Dies sind die 300 reichsten
Während die beiden Firmen mit 23 bis 24 Mrd. Euro an dritter Stelle in der Geschichte der Schweizer Wirtschaft stehen, liegen die nächstbesten in der Gegend weit zurück. Dabei blickt die Endressfamilie auf ein Anlagevermögen von 2,5 Mrd. Schweizer Franken zurück. Auch der Basler Medtech-Pionier Rudolf Maag verfügt über ein Anlagevermögen von 2,5 Mia.
Auf den Aktienmärkten waren die Kurszuwächse im Jahr 2016 begrenzt, darunter die Märkte in den Vereinigten Staaten und Großbritannien sowie in der Schweiz, aber auch in der Bundesrepublik sowie in Deutschland und der japanischen Region. Stark in der Stimmungslage sind Terroranschläge. Doch die 300 reichsten Menschen in der ganzen Welt haben kaum eine Spur von diesem Jahr mitgenommen.
Obwohl das Glück von 25 Menschen oder deren Familie zurückgegangen ist, sind 68 wohlhabende Menschen mit ihnen konfrontiert, von denen einige erheblich zugenommen haben. Das ist das Ergebnis der alljährlichen Sonderausgabe des Wirtschaftmagazins Bilanz“, das die 300 reichsten der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2016 präsentiert. Die Bilanzsumme erhöhte sich um mehr als CHF 18 Mrd., also wesentlich mehr als vor einem Jahr.
Zu diesem Zeitpunkt belief sich die Zunahme auf CHF 6 Mia. Mit dem Beginn der „Balance“ im Jahr 1989, um den Reichtum der Reichsten der ganzen Welt in den Blickpunkt der breiten Masse zu rücken, besaßen die 100 Reichsten zusammen 66 Mia. Dies entspricht einem Durchschnittsvermögen pro Einwohner von CHF 660 Mio. Gegenwärtig beträgt das Pro-Kopf-Vermögen durchschnittlich CHF 2,04 Mia.
Sie hat sich damit in den vergangenen drei Dekaden mehr als verdreifacht. 2. Mit 135 ist außerdem jeder Dritte der 300 reichste Billionär. Gemäss der“ Bilanz“ wohnt jeder 18. der 2473 Milliardären der Welt in der ganzen Welt in der Schweizerischen Republik. Um 2016 unter die ersten zehn in der Schweizer Wirtschaft zu kommen, braucht es ein Kapital von wenigstens 10 Mia.
Verglichen mit dem Vorjahr hat sich nur der Reichtum in den ersten drei Rängen verändert, die Menschen sind gleich. Während die Bilanzsumme im Vorjahr noch bei CHF 44 bis 45 Mia. lag, sind es in diesem Jahr CHF 45 bis 46 Mia. An zweiter Stelle steht der Baron des Bieres mit schätzungsweise 27 bis 28 Mrd. Frank.
Sein Anteil an der weltgrößten Brauerei der Welt reduzierte sein Kapital im Jahr 2016 um CHF 1 Mia. Der dritte Preis geht an die Familie Hofmann und die Familie Aueri. Durch den schleppenden Aktienkurs haben die Nachfahren der Firmengründer des Roche-Konzerns im vergangenen Jahr zwei Milliarden Schweizerfranken eingebüßt. Trotzdem verfügen sie noch über Vermögenswerte von 23 bis 24 Mia.
Im Jahr 2016 sind die Verliererfamilien Hofmann und Öri die größten, danach die Uhrenmanufakturen, die unter dem Einbruch des Tourismus beispielsweise nach den Terroranschlägen in Frankreich und Frankreich leiden. Hingegen hat die Unternehmerfamilie Blucher durch ihr Engagement in den Branchen Kunststoff, Chemikalien, Läckerli und Media 2 Mrd. CHF gewonnen.
Der Vorstandsvorsitzende und Großaktionär des Rohstoffriesen Glenncore, Herr Dr. med. Ivan Glassenberg, hat sein Kapital um mehr als zwei Mrd. auf 4 bis 4,5 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. 2. Auch die Vermögenswerte der Aufzugs- und Fahrtreppenfamilien SCHINDER und BRONNARD wuchsen um zwei Billionen. Denn diese Beispiele zeigen, dass der Schweizer Währungsadel seine Umsätze im Konjunkturzyklus um mehrere hundert Prozent steigert – und damit vielen Arbeitsplätzen zur VerfÃ?gung steht.
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