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Kindergeld
Hinzu kommt die staatliche Bildungsprämie. Allerdings wird das Geld, das Sie auf die Betreuung Ihres Kindes verzichten, nicht ganz abgelöst, sondern nur bis zu einem gewissen Grad (in der Regel 65 Prozent). Für die so genannten Ersatzraten können sich die Kinder bei niedrigen Einkünften auf bis zu 100 % erhöhen.
Das Kindergeld hat so funktioniert: Das Kindergeld können Frauen oder Männer beanspruchen, die ihr Baby selbst betreut und aufgezogen haben und nicht mehr als 30 Stunden pro Woche arbeiten. Bis zum Ende des 2. Lebensjahrs des Kleinkindes konnten die Erziehungsberechtigten zwischen dem regulären Betrag von 300 € pro Monat und dem Budgetangebot von 450 € pro Monat bis zum Ende des 1.
Die Kinderzulage wurde in Abhängigkeit vom Einkommen gekürzt. Lebensjahr des Kindes erhalten nur diejenigen Kinder das volle Kindergeld, deren jährliches Einkommen unter 16.500 € liegt. Die Einkommenshöchstgrenze für jedes weitere Kinde wurde um 3.140 € erhöht. Vom Kindergeld wurde das Geburtsgeld für die Zeit nach der Entbindung abgezogen.
Entschädigungsleistungen wie Arbeitslosigkeit und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wurden bei Bezug des Kindergeldes als Einkünfte angesehen. Zusätzlich zu den Leistungen des Arbeitslosengeldes 2, der sozialen Unterstützung, des Wohngeldes und der Ausbildungsbeihilfe konnten die Mütter das Kindergeld in vollem Umfang in Anspruch nehmen. Die Erziehungszulage musste für jedes Jahr des Lebens des Mädchens separat bei der örtlichen Erziehungszulage angefordert werden.
Information über die staatliche Bildungsprämie: Nur wenige wissen, dass es in drei der sechzehn Bundesstaaten die staatliche Bildungsprämie gibt. Für die bis zum 30.09.2012 geborenen Schüler gab es auch in Baden-Württemberg das staatliche Erziehungsgeld. Thüringische Familien können für höchstens 12 Monaten zwischen 150 und 300 EUR an staatlichen Bildungsgeldern für ihr Baby bekommen, wenn die Nachkommen nicht mehr als fünf Wochenstunden pro Tag in einer Kindertagesstätte oder in der Kindertagesstätte ernährt werden.
Das Kindergeld richtet sich danach, wie viele Geschwister, die Anspruch auf Kindergeld haben, im Elternhaus unterkommen. Weitere Infos und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auf der Website des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand, Soziales, Gesellschaft, Jugend und Familien. Das thüringische Bildungsförderungsgesetz wurde durch das Bundesgesetz vom 23. Juli 2015 aufhoben. Das Kindergeld wird im Wege einer Überbrückungsregelung nur für bis zum 30. Juli 2015 geborene Schülerinnen und Schüler gezahlt.
Kinder ab dem zweiten oder dritten Jahr ihres Sohnes können den staatlichen Kinderbetreuungszuschuss in Sachsens beanspruchen, wenn sie ihr eigenes Baby vorübergehend oder ganz selbst versorgen. Der monatliche Betrag beträgt zwischen 150 und 300 EUR. Bei Alleinerziehenden und Erziehungsberechtigten beträgt die Einkommensgrenze 14.100 und 17.100 EUR. Werden diese Grenzwerte überschritten, wird die staatliche Bildungsprämie nach und nach gekürzt.
Unter der Überschrift „Familienfreundliches Sachsen“ stehen Ihnen auf der Website des Familienministeriums alle Infos und Bewerbungsunterlagen zur Verfügung. Ein Elternteil erhält 150 EUR für höchstens sechs Monaten für sein erstes Baby. Bei einem weiteren Geschwisterpaar verlängert sich die Widerrufsfrist auf zwölf Kalendermonate zu je 200 EUR. Vom dritten aufwärts gibt es eine staatliche Erziehungszulage von 300 EUR für zwölf Monaten.
Im Internetauftritt des Zentrums für Familien und Sozialwesen (ZBFS) erhalten Sie alle wesentlichen Hinweise und Formblätter zum Bayerischen Schulgeld.
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