Wird jemandem geraten, die Schufa-Selbstauskunft einmal einzuholen, kann dies als „Augenzwinkern mit dem Zaunpfosten“ verstanden werden. In der Selbstauskunft der Schufa wird dem Betroffenen angezeigt, welche Daten über ihn erhoben werden. Der Inhalt der Schufa-Informationen stammt aus öffentlichen Verzeichnissen oder von Vertragspartnern wie Banken, Sparkassen oder Handels- und Telekommunikationsunternehmen. In den SCHUFA Informationen sind alle relevanten Daten zur finanziellen Situation des Einzelnen enthalten. Springe zu Woher weiß ich, welche Schufa-Daten über mich gespeichert sind?
Bewertung und Wahrscheinlichkeiten in der Schufa-Selbstauskunft
Hallo! Ich habe heute meine Schufa-Selbstauskunft bekommen. Es steht auf einem Bogen, welche Verträge ich unterschrieben habe und darunter, dass ich eine Punktzahl von 96,8 habe. Sind 96,8 schlecht? Welche Angaben sind relevant, wenn ich meine Schufa-Informationen bei einem neuen Anbieter einreichen möchte? Eine Punktzahl von 96,8 (oder 968 Punkten) bedeutet also eine statistische Ausfallswahrscheinlichkeit von 3,2 %.
Das ist ein ziemlich guter Gegenwert. Meines Erachtens ist der höchste erreichbare Punktwert zwischen 98,5 und 99,0. Ihr Hauswirt wird wahrscheinlich nur den Punktwert oder die Behauptung ausreichen, dass Sie keine negative Eingabe haben. Wahrscheinlich will er aber eine Abschrift der Selbstanzeige.
Auch die Schufa stellt ihren Kontrahenten einen Score-Wert zur Verfügung. Dies ist ein Zahlenwert von 1 bis 1000, der dem entsprechenden Konsumenten zugewiesen wird und die statistischen Wahrscheinlichkeiten eines Kreditausfalls wiedergibt. Die Ausfallswahrscheinlichkeit ist umso höher, je kleiner der Messwert ist. Die Punktzahl hängt davon ab, für welchen Verwendungszweck sie angefordert wird – z.B. bekommen Versicherungsunternehmen andere Punktzahlen als Mobilfunkbetreiber.
Die Scorewerte beinhalten die Zahl der Wohnortwechsel und die Zahl der Banken.
Schufa-Wert: Sinn und Kalkulation
Schufa Holdinggesellschaft AG (vormals: Schutzgesellschaft für generelle Kreditsicherung) ist eine Kreditauskunftei, deren Auftrag es ist, ihre Geschäftspartner über die Kreditfähigkeit von Konsumenten zu informieren. Aber wie wird die Schufa-Berechnung durchgeführt? Was sagt der Schufa-Score über die Kreditfähigkeit aus? Nur wenige Menschen können mit der reinen Schufa-Basisnote etwas anstellen – und wissen daher nicht, ob ihre Schufa gut oder verbesserungsbedürftig ist.
Zum Beispiel, was bedeutet ein „Schufa-Ergebnis 95 %“? Jedes Schufa-Score ist mit einer von der Schufa übernommenen Ausfallswahrscheinlichkeit, d.h. dem Ausfallrisiko für einen potenziellen Investor, verbunden. Kreditinstitute und andere Geschäftspartner betrachten diese Wahrscheinlichkeiten in Ihren Schufa-Informationen, um z. B. zu prüfen, ob Ihre Kreditwürdigkeit für einen Darlehensantrag ausreichend ist.
In der Schufa Score-Tabelle finden Sie Informationen über die Wichtigkeit Ihres Schufa Scores für Ihre Kunden. Schufa-Scores: Die Schufa-Scores zeigen: Auch wenn ein Schufa-Informationswert von 90 % gut klingen mag, wird bereits ein höheres Kreditrisiko eingegangen und ein Darlehen kann aufgrund der Schufa oder niedriger Zinsen zurückgewiesen werden, wenn der Hausbank keine anderen Sicherheitenstellungen, z.B. eine Liegenschaft, angeboten werden können.
Welche Folgen hat eine schlechte Schufa-Punktzahl? Wenn die Punktzahl zu niedrig ist, wird Ihre Hausbank Sie abweisen. Die Basisbewertung hat nicht nur Folgen für einen Bankbesuch: Auch andere Schufa-Vertragsparteien können sich weigern, mit Ihnen ins Geschäft zu kommen, wenn Ihre Kreditwürdigkeit nicht ausreicht.
Damit es nicht zu einer falschen Punktzahl kommt, gibt es hier ein paar Hinweise für eine gute Schufa-Punktzahl. Auf jeden Falle ist der Betrag nur eine Bewertung von Ihnen als Darlehensnehmer, die der Hausbank bei der Festlegung der Bedingungen behilflich sein soll; aus diesem Grunde ist auch ein geringer Schufa-Kredit möglich, wenn die Hausbank nicht nur auf einen fehlerhaften Schufa-Eintrag achtet.
Die Schufa hält nicht fest, was die Schufa AG exakt im Schufa-Score enthält und mit welcher Bewertung die Einzelmerkmale klassifiziert werden. Tatsache ist jedoch: Die Schufa bewahrt nicht nur schlechte Zahlungsgewohnheiten auf. Es wird auch ein gutes Zahlverhalten festgestellt, so dass die Information darüber einen positiven Einfluss auf Ihre Schufa-Basisbewertung haben kann.
Manches ist bekannt als Teil der Schufa, aber es ist nicht bekannt, inwieweit dies einen Einfluß auf die Partitur hat. Also, was einen negativen Einfluß auf die Punktzahl hat, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Die Schufa-Punkte sollten sich unter anderem nachteilig auswirken: Weshalb ist die Schufa-Berechnung ein Geheimnis?
Selbst wenn einige Behörden und Verbraucherschutzbehörden verlangen, dass die Schufa ihre Rechenmethode offen legt – die Schufa ist selbstbewusst. Der Hauptzweck besteht darin, Manipulation zu verhindern: Wenn jeder weiß, wie er den richtigen Wert bekommt, ist der Wert weniger zuverlässig.
Die Schufa wird jedoch von einer kompetenten Kontrollinstanz beaufsichtigt, die Verfahren ausschliesst, die dem Schutz der Daten entgegenstehen. Ein richtig angegebenes Schufa-Score verhindert, dass Kreditinstitute und Firmen mit bonitätsunwürdigen und zahlungsunfähigen Menschen Geschäfte abschließen; zugleich werden Menschen mit schlechter Bonität vor Überschuldung bewahrt.
Dennoch gehen oft schief, weil sie sich auf die Schufa verlassen und vorsichtiger sind. Mit Onlinebrokern, die auch andere Kreditwürdigkeitsfaktoren berücksichtigen, haben Menschen auch die Möglichkeit, einen Credit mit einem niedrigen Schufa-Score zu erhalten – gerade weil die Schufa nicht alles in das Rating miteinbezieht. Was die Schufa in den Filialen über sie unterhält, erfahren die Konsumenten jedes Jahr durch kostenfreie Auskünfte.
Sie erhalten damit nicht nur den Ihnen zugeordneten Score-Wert, sondern auch, welche Daten die Vertragsparteien über Ihre Identität weitergegeben haben.
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