Wie und wann wird man das Stigma los? Schufa-Datenschutzrecht SCHUFA-Einträge müssen nach bestimmten Zeiten gelöscht werden, um den Verbraucher nicht unzumutbar zu belasten. Die Einträge sollten grundsätzlich nach den entsprechenden Zeiträumen automatisch gelöscht werden. Beispielsweise erhalten Sie einen negativen Schufa-Eintrag, wenn Ihr Zahlungsverhalten negativ ist, d.h. Sie mit laufenden Ratenzahlungen im Rückstand sind. Eine Schufa-Eintragung bedeutet eine starke Einschränkung für die Betroffenen und das Gesetz sieht strenge Auflagen vor.
Schufa-Eintrag: Wann wird er ausgelöscht?
Natürlich wollen Sie einen Negativeintrag in der Schufa verhindern oder wenigstens so bald wie möglich löschen lassen, sobald die Angelegenheit geklärt ist. Aber wann wird ein Schufa-Eintrag tatsächlich automatisiert entfernt und welche Löschfristen gibt es? Es gibt für die unterschiedlichen in der Schufa speicherbaren Merkmale verschiedene Termine, in denen die automatischen Löschungen erfolgen.
Eine Schufa-Eintragung in Gestalt einer Affidavit oder eines Arrestes wird somit nach drei Jahren ohne weiteres ausgelöscht. Darlehen werden nach drei Jahren zusätzlich automatisiert gestrichen, allerdings erst bei der Abrechnung. Auch hier findet die Löschaktion nur im Falle der Fertigstellung statt.
Die gespeicherten Informationen über gewisse Anforderungen, z.B. ein Kontokorrent oder eine Kreditkarte, die in vielen Fällen auch ein negatives Merkmal sein können, werden nach nur zwölfmonatiger Laufzeit automatisiert ausgelöscht. Er muss nicht zwangsläufig abwarten, bis ein negativer Schufa-Eintrag automatisiert wird, sondern kann auch eine Sofortlöschung einleiten.
Dabei ist es erforderlich, dass der Gläubiger dem Gläubiger erklärt, dass die Forderungen erfüllt sind, was in der Regel durch eine entsprechende Bescheinigung des Schuldners geschehen kann. Unbezahlte Darlehen oder ein außervertraglicher Vergleich beispielsweise verbleiben in der Schufa, bis die Klage beigelegt ist.
Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass eine Streichung in der Regel nicht erforderlich ist, da sie vom (ehemaligen) Kreditgeber initiiert werden sollte, was nicht immer der Fall ist. Sie sollten daher das Löschen beobachten und ggf. selbst über Dokumente anstoßen.
Erstellungseinträge und mehr löschen
Vor allem bei schwebenden Verträgen kann ein negatives Eintreten in die Schufa ein Hemmnis sein. Aber wie wird man eine bestehende Schufa-Note los? Es ist besonders interessant zu erfahren, woher die Beiträge kommen. Die Schufa hat für viele Menschen nur eine schlechte Kreditwürdigkeit, aber nicht von wo. Möglicherweise wissen Sie nicht, dass Sie eine schlechte Kreditwürdigkeit haben.
Ein solcher Eintrag existiert im Prinzip für 3 Jahre. Ist die Zahlungsverpflichtung erfüllt und lässt sich der Zahlungspflichtige in der Frist nicht mehr in Verzug setzen, wird die Schufa den Vorgang offiziell absagen. Wenn Sie das Verfahren vorantreiben wollen, sollten Sie sich sowohl an den Kreditgeber als auch an die Schutzgesellschaft für generelle Kreditversicherung selbst richten.
Die Schufa entscheidet dann, ob sie den Eintrag vor Ende des Dreijahreszeitraums aufhebt. Im Falle von selbst verschuldeten negativen Einträgen, die rechtlich betitelt sind, ist es in der Regel nicht wahrscheinlich, dass ein solcher Eintrag vor Ende des Dreijahreszeitraums ausfällt. Es kann vorkommen, dass eine Ratenzahlung geleistet wurde, der Zahlungsempfänger sie aber fälschlicherweise als offen notiert und eine fehlerhafte Buchung vorgenommen wird.
Er sollte dies aber auch zunächst einmal faktisch über den Kreditgeber und die Schufa zum Ausdruck bringen.
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