Tierklinik Ratenzahlung

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Ratenzahlungen über mediapay für teure TA-Behandlungen

Der geschäftsführende Gesellschafter der Firma medipay gGmbH aus dem westfälischen Siemens bei Bonn weiss: „Neben kleinen, leicht zu therapierenden Beschwerden leiden Hunde bedauerlicherweise auch an Krankheiten, bei denen eine Operation oder längerfristige Therapie unvermeidbar ist. Allerdings müssen Tierhalter alle anfallenden Ausgaben selbst übernehmen, da nur wenige über eine angemessene Krankenkasse für ihre Tiere zur Deckung der Notfallkosten verfügen. 2.

In jüngster Zeit hat die Firma einen Teil der tierärztlichen Kosten für die medizinische Versorgung, ungeachtet von Typ und Ausmaß, übernommen. Die gängigsten und kostspieligsten Hundekrankheiten erklärt er. Untersuchungen haben gezeigt, dass jeder vierte Hund in seinem ganzen Lebensalter an einer Krebserkrankung leidet. Dies macht diese Erkrankung zu einer der häufigste Todesursachen bei der Erkrankung.

Hundehalter sollten unverzüglich Maßnahmen ergreifen, wenn das erste Zeichen eines malignen Krebses auftritt. Daher wird auch die Krebsvorbeugung bei Tieren empfohlen. „Allerdings fallen immer noch anfallende Mehrkosten an, die je nach Tumorausbreitung und Tumorgröße zwischen 500 und 1.500 EUR liegen. Dazu kommt die anschliessende Behandlung mit etwa 100 bis 150 EUR sowie die medikamentöse Behandlung.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass nur sehr wenige Hundehalter auf diese aufwendige und aufwendige Therapie vorbereitet sind“, erläutert er. Durch den Bewegungsdrang des Vierbeiners kommt es häufig auch zu einem Bandriss, der sich in der Regel als sehr lange in der Therapie auswirkt. Bei nicht rechtzeitiger Symptombehandlung kann das Hundekniegelenk bleibend beschädigt werden und zu Bewegungseinschränkung und Lahmheiten kommen.

Dazu sagt er: „Diese Krankheit trifft jedoch in der Regel bei Hunden großer Züchtungen zu. Je nach Schweregrad der Schädigung und Heilungsdauer liegen die Operationskosten dann zwischen 900 und 2.000 Euro. Dies ist ein Verschleiss des Bandscheibengewebe, der durch falsche Belastung oder übermäßiges Gewicht des Tieres verursacht wird.

Diese Krankheit tritt oft bei alten Tieren auf. „Eine solche OP und der anschliessende Heilungsverlauf wird als sehr aufwändig und kostspielig angesehen, besonders bei Pferden. Manche Tierhalter müssen mit über 2.000 Euros kalkulieren, was viele nicht gleich tun können“, sagt er. „Auch dieser Vorgang ist nicht für jeden Tierhalter mit ca. 1.300 EUR zu haben.

Deshalb fördern wir Tierhalter mit einer Pflegesumme von nur 250 Euro“, erläutert er. Weil der Tierarzt die finanziellen Schwierigkeiten vieler Tierhalter kennt, bietet immer mehr Ärzten und Tierarztpraxen eine Ratenzahlung über die Firma mediapay an. „Der Eigentümer kann die Anzahl und Dauer der Tranchen selbst bestimmen.“ Vielfach partizipieren auch die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, je nach gewähltem Tarif“, erläutert er.

Unglücklicherweise sind Unglücke des beliebten vierbeinigen Freundes nicht absehbar und auch hier ist der Hundehalter in sehr wenigen Faellen auf grosse Interventionen oder Behandlungen vorzubereiten. Eine Ersparnis, um z.B. die erforderliche Versorgung des Tieres in einem Jahr finanzieren zu können, ist im Ernstfall umso inakzeptabler. „Natürlich ist es in solchen Notsituationen auch möglich, den Antrag auf teilweise Übernahme der tierärztlichen Kosten schnellstmöglich zu bearbeiten, so dass der Tierarzt umgehend die erforderliche Versorgung erhält“, so das Fazit von Herrn Dr. Heinz Schöpp.