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Schufa was ist das

Stellt man sich auch diese Frage, so liegt es wahrscheinlich an der Angst vor einem negativen Eintrag der Schufa. Die SCHUFA stands for „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. SCHUFA ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, seine Vertragspartner über die Bonität der Kunden zu informieren und sie so vor Verlusten zu schützen. The Schufa, or „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“ is a credit agency based in Wiesbaden. Die Schufa speichert Daten über das Zahlungsverhalten der Verbraucher.

SCHUFA – Was ist das?

Schufa Holdinggesellschaft AG (SCHUFA, vormals: SCHUFA e. V.; Schutzgesellschaft für allg. Kreditsicherung) ist eine von der Kreditwirtschaft getragene, privat organisierte deutsche Auskunftei. Die Schufa Gruppe hat ihren Hauptsitz in Deutschland. Der Schufa (Schutzgemeinschaft für generelle Kreditsicherung) werden Hinweise zur Bonitätsbeurteilung der Schuldner gegeben und damit die Schuldner vor Überschuldung und die Institutionen vor Ausfällen im Kreditgeschäft geschützt.

Schufa ist eine Gemeinschaftseinrichtung deutscher Kreditanstalten und anderer Kreditunternehmen und informiert ihre Mitgliedsinstitute unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Die SCHUFA sagt, ob und wo Sie Forderungen haben. Die Schufa ist eine sehr leicht zu findende Helferin.

Mehr als 15.000 Informationsanfragen in einem Kalendermonat

Egal ob Darlehen, Mobilfunkverträge oder Wohnungsanträge – der SCHUFA-Score nimmt in allen wesentlichen Konsumentenfragen eine wichtige Sonderstellung ein. Mit dem Aufruf der Stiftung Offenes Wissen für die Zukunft fordern die beiden Unternehmen alle Menschen auf, ihre SCHUFA-Punkte kostenfrei anzufordern – und dann die entsprechenden Informationen zu stiftet.

Mehr als 15.000 Informationsanfragen wurden seit dem Start unserer Aktion an die SCHUFA geschickt.

Aber Sie bekommen einen schönen Einblick in die Arroganz, mit der die SCHUFA mit der Methodenkritik umging.

Außerdem ist das Unternehmen im Besitz von“ A/Vato InfoCore“, einem Wettbewerber der SCHUFA. Die SCHUFA ist marktführend und fast jedem Erwachsenen bekannt, weil sie ihren Lebensalltag immer wieder anspricht. Darüber hinaus beinhaltet jede SCHUFA-Information nach dem BDSG §34 eine einheitliche Score-Tabelle, die einen Abgleich von vielen tausend Informationen überhaupt erst ermöglich.

In einer längeren Stellungnahme warf uns die SCHUFA vor, den Standort Deutschland zu bedrohen und de facto kriminelle Elemente hinzuzufügen. Viele Menschen geben Ihnen dafür sogar vertrauliche Auskünfte. Jawohl, Pseudonymisierungen – d.h. angeblich „anonymisierte“ Angaben, die die eigene Person durch den Vergleich mit anderen wieder aufdecken.

Durch den Verzicht auf die Speicherung von Informationen bei der Datenerfassung, außer bei der Übertragung, wollen wir dieses Problem mindern. Wir wollen von der ganzen SCHUFA-Information nur eine einzige Tafel (II. Aktueller Wahrscheinlichkeitswert) – der restliche Teil sollte vor der Übertragung an uns verdunkelt werden. Unzählige Wissenschafter und Datenredakteure von Spiegelservice und Bayerischem Fernsehen, die wir aus erster Hand kannten, werden sofort Zugriff auf die Informationen haben.

Der Zugriff auf die Informationen erfolgt nur, wenn Sie Ihre Zustimmung zu den strengen Datenschutz- und Datensicherheitsanforderungen gegeben haben. Undurchsichtige, auf persönlichen Informationen basierende Algorithmen entscheiden zunehmend über die Chancen der Menschen. Scoringfirmen wie SCHUFA und Arena InfoCore sind nur die Krönung des Eisbergs. Und ich denke, ich kann für unsere Kooperationspartner von der Stiftung Offenes Wissen reden, es ist uns klar, dass es nicht nur um die Themen Googles und Facebooks geht.

Aber dass die Informationen über jeden von uns an allen erdenklichen Orten erfasst werden – bei der SCHUFA und ihren Vorgängern seit beinahe 100 Jahren. Es ist ein Bestreben, das Geschehen besser zu begreifen, bevor wir uns mit konkreten Anforderungen auseinandersetzen können. Auch die Bereitschaft der Menschen, vertrauliche Informationen für einen gemeinnützigen Zweck zu verwenden, wird bei uns deutlich.

Hervorzuheben ist, dass es nicht nur um das Thema Transparent geht. Führt beispielsweise eine auf maschinellen Lernverfahren basierende Lösung in Zukunft die Frage aus, ob jemand ein Visa für die Europäische Union erhalten wird, ist die Offenlegung der Lösung allein als offene Quelle wenig hilfreich. Wir benötigen auch die Schulungsdaten, mit denen diese Anwendung „lernt“, damit wir verstehen können, wie die Anwendung arbeitet.

Mit den Datenspendern können Sie uns die Tabellen aus den SCHUFA-Informationen und die freiwillig erhobenen personenbezogenen Informationen per Handy und dessen Fotoapparat oder Scanner zukommen lassen. Eine Datenspende ist bis zum Monat Dezember möglich – aber es gibt keinen Grund, warum man jetzt nicht die kostenlose Offenlegung beantragen sollte -, falls die ab Ende Juni geltende neue Basisdatenschutzverordnung die Informationen der SCHUFA abändert.

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