Dabei sind ausnahmslos alle Daten enthalten, die bei der Schufa über die Person vorliegen. Die Aufgabe dieser Organisation ist es, Daten über das Verbraucherverhalten in Deutschland zu speichern. Das Informationsangebot der SCHUFA hat einen doppelten Zweck. Mit der Verbraucherinformation der Schufa können potenzielle Vertragspartner von ihrer eigenen Zuverlässigkeit überzeugt werden, ohne dass sie zu viele persönliche Daten preisgeben müssen. Im Gegensatz zur Selbstauskunft werden nicht alle von der Schufa gespeicherten Daten zu einer Person aufgeführt.
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Kaum jemand in der Bundesrepublik hat die Schufa nicht schon einmal gesehen oder erobert. Was sind die Einsatzmöglichkeiten der Schufa-KW1 und welche davon dürfen Sie regelmäßig nutzen? Die Schufa wird nicht ohne Grund auch als „Daten-Oktopus“ bezeichnet. Bei Datensätzen von mehreren Mio. werden bei der Planung zwangsläufig Bedenkenträger hinzugezogen, da nicht alle Angaben einer richtigen Bewertung genügen.
In der Schufa war es lange Zeit Brauch, Kalkulationsgrundlagen und Geschäftsabläufe nicht zu durchleuchten. Das Spektrum ist lang und geht von falschen Schufa-Einträgen bis hin zu fragwürdigen Beurteilungskriterien und Schlampigkeit bei den Stammdaten. Die hartnäckige Kritik an der Schufa überrascht daher nicht. Entsprechend war das Bild der Schufa für die Mehrheit der Bundesbürger nicht gerade durchschlagend.
Die Schufa denkt, sie weiß zu viel über die Menschen und tendiert nur in eine einzige Hinsicht? Das Ergebnis ist Mißtrauen und Zurückweisung seitens der Mitbürger. Was hat sich in der Praxis der Schufa verändert? Die Schufa hat inzwischen eine deutliche Trendwende eingeläutet. In den Bereichen Transparenz, Datensicherheit und Transparenz hat sich viel verändert.
Damit wurde dem Konsumenten ein Recht auf freie Selbstauskunft zuerkannt. Dies beginnt bereits für den Konsumenten mit der neuen geheimen Nennung, die sich gut unter den zahlungspflichtigen Schufa-Informationen online“ oder“ verbergen. Und wer hier nicht achtet, bezahlt die kostspielige „Schufa-Bonitätsauskunft statliche 18,50 EUR: Etwas hat sich auch im Bereich der Schufa geändert: Die Unternehmensinformationen für den Konsumenten sind verhältnismäßig jung.
Mit der Verbraucherinformation haben die Konsumenten nun die Gelegenheit, eine Kreditprüfung des Betriebes, mit dem sie Geschäfte tätigen möchten, durchzuführen, um die Kreditwürdigkeit des Betriebes zu überprüfen, bevor ein bestimmter Geldbetrag übergeben wird. Andernfalls ist die Schufa rechtswidrig. Der Konsument kann mit der Datenansicht auch die derzeit kontroversen Wahrscheinlichkeiten unter der Bezeichung „Schufa -Scoring“ abfragen.
Gratis-Informationen nur 1 x pro Jahr? Diese Informationen sind kostenlos. Die Schufa kann für alle weiteren Informationen eine Vergütung verlangen, wenn der betroffene Konsument die Informationen für kommerzielle Zwecke gegenüber Dritten ausnutzen kann. D. h., wenn der Hauptzweck eines wiederholten Auskunftsersuchens innerhalb eines Kalenderjahres darin besteht, die Richtigkeit der hinterlegten Informationen zu überprüfen, darf die Schufa für weitere Informationen keine Gebühren einfordern.
Verschuldung, Handys, Kleinkredite: Schufa für Mündige? Kostenfreie oder gebührenpflichtige SCHUFA-Informationen?
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