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Schufa Score Bedeutung

Das Schufa-Ergebnis gibt die Bonität einer Person in Prozent an. Die Schufa erhält von ihren Vertragspartnern Informationen über das Zahlungsverhalten von Einzelpersonen. Wofür die Schufa gut ist. Was bedeutet der Schufa-Score? Das Ergebnis ist für Kreditgeber, Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen von Vorteil.

Das geheime Rezept für Coca-Cola im Tresor ist die Score-Formel für die Schufa. Mit Hilfe eines Statistikmodells wird entschieden, wie aus den Angaben zu Kontokorrentkonten, Darlehen und Wohnadressen valide Informationen über die Ausfallwahrscheinlichkeit von Hypothekendarlehen, Ratenkrediten und Mobilfunkrechnungen gewonnen werden können. Mit Ausnahme der Datenschutzbehörde, der die Schufa ihre Rezeptur unter Wahrung der Geheimhaltung offenbart hat, ist sie für die Ausgewerteten eine Blackbox.

Die Schufa gibt keine Informationen darüber, wie sie ihre Partituren gestaltet, so dass niemand wissen kann, welches finanzielle Verhalten einen positiven oder negativen Einfluss auf die Partitur hat. Das Sonderangebot wurde der Dame verweigert, weil der Hypothekenwert der Schufa ein höheres Bonitätsrisiko aufweist. Das Bankhaus weist auf breiter Front schlechtere Schufas zurück. Ein guter Mittelwert für Kreditnehmer, „die Schufa hat nur gute Vertragsinformationen“, heißt es in der Selbstanzeige.

„Nur von der Schufa wenden sich Kontrahenten mit weniger als 88 bis 92% regelmässig ab“, sagt Dr. med. Michael Kaiser, Leiter der Schufa als Bereichsleiter des Landesdatenschutzbeauftragten. In der Schufa wird erläutert, dass sich Score-Werte kaum auf einzelne Merkmale festlegen lassen. „Von statistischer Relevanz sind vor allem die Abhängigkeit der Einzeldaten voneinander, erläutert ein Schufa-Sprecher. Die Schufa gibt keine exakten Informationen darüber, wie sie ihre Noten errechnet, weshalb es sich empfiehlt, einen Einblick in die Besonderheiten der Selbstanzeige des künftigen Eigentümers zu nehmen.

Schufa-Partitur und kein Ende

Sie haben sich vielleicht gewundert, warum es so viele verschiedene Schufa-Partituren gibt. Wieso ist ein Schufa Score nicht genug? Es gibt so viele verschiedene Schufa-Ergebnisse, weil die Rückzahlungswahrscheinlichkeit eines Ratenkredits nicht immer die selbe sein muss, mit der z.B. eine Rechnung im Versandhandel pünktlich zahlt.

Kurzum, wer z.B. in einem SB-Warenhaus ein gutes Ergebnis hat, kann in einer anderen Industrie eine schlechtere Schufa-Punktzahl haben (oder umgekehrt). Bei der Schufa gibt es deshalb nicht nur ein Score-Modell, sondern auch verschiedene industriespezifische Score-Modelle. Dieser Branchenscore stellt in der Regel eine Ausfallwahrscheinlichkeit von fünfzehn Jahren dar (= Wahrscheinlicher Index möglicher Zahlungsausfälle von Privatpersonen oder Kunden).

In einigen Sektoren kann der oben genannte Zeitabschnitt auch unterschiedlich sein, um den Besonderheiten der in der Branche üblichen Businessmodelle („Telekommunikation“, „Hypothekarkredite“ usw.) besser Rechnung zu tragen. Immer mehr Firmen beauftragen die Schufa mit der Entwicklung individueller Problemlösungen für ihr Haus, die zu sehr individuellen Ergebnissen für eine einzelne Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter führt.

Das hat jedoch wenig mit dem tatsächlichen Branchenergebnis zu tun. Im Folgenden finden Sie die Einzelbranchen und die entsprechenden Schufa-Score-Tabellen.

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