Kostenlose Schufa-Informationen: Mit dem offiziellen Antragsformular der Schufa-Selbstauskunft erhalten Sie Einblick in alle über Sie gespeicherten Daten. Auf diese Weise erhalten Sie Ihre kostenlose Schufa-Information. Besuchen Sie zunächst die Homepage unter www.meineSCHUFA. de. Benutzen Sie den gelben Link „zum Formular“. Sie ist einmal im Jahr kostenlos.
Die Schufa bietet Ihnen die Möglichkeit der Selbstanzeige.
Ab 2010 erhalten Sie Ihre Schufa-Selbstauskunft einmal im Jahr kostenlos mit dem Anmeldeformular. Gemäß 34 des Bundesdatenschutzgesetzes kann jeder Staatsbürger die über ihn bei der Schufa hinterlegten personenbezogenen Angaben einmal jährlich unentgeltlich anfordern. Anhand der Schufa-Selbstauskunft können Sie herausfinden, welche Angaben über Sie erhoben wurden, woher diese Angaben kommen und an wen sie weitergegeben wurden.
Der Antrag kann von der Schufa heruntergeladen werden, aber die Schufa bemüht sich, dem Auftraggeber die bezahlte Version zur Verfügung zu stellen. Anmerkung: Zum Beantragen der Schufa-Selbstauskunft brauchen Sie einen PDF-Reader wie den kostenfreien Acrobat-Reader. Die folgenden Ausführungen der Schufa-Selbstauskunft werden von der Schufa angeboten: Nach dem Absenden der Schufa-Selbstauskunft vergehen ca. 2 – 3 Monate, bis Sie Ihre Informationen erhalten.
Sollten sich in der Schufa-Selbstauskunft nicht korrekte Angaben befinden, insbesondere bei negativen Schufa-Einträgen, gehen Sie dagegen vor. Bei Bestellung Ihrer kostenlosen Schufa-Selbstauskunft führen Sie bitte parallel dazu die Schufa-Abfrage zum Eintragen in die Schufa-Betrugsdatenbank durch. Sie können das Bewerbungsschreiben auch kostenlos von mir herunterladen.
Mitmachen: Informieren Sie sich bei Schufa & Co.
Eines der wenigen Höhepunkte der jüngsten Datenschutz-Reform ist eine kostenfreie Anfrage bei Wirtschaftsauskunfteien, welche Informationen sie über Sie haben. Bislang musste man dafür z.B. mit der Schufa büßen. Doch neben der Schufa gibt es noch viele weitere Betriebe, die damit bares Geld verdienen, uns und unsere Kreditwürdigkeit zu errechnen und die ermittelten Beträge an andere Betriebe zu veräußern.
Es ist jetzt möglich, ihre Arbeiten etwas zu erschweren, indem man so viele Leute wie möglich um Informationen bittet. Auf der Website „Surfers have rights“ finden Sie eine Adressliste der Agenturen (PDF). Sie benötigen nur einen Umschlag und eine Marke pro Firma. Doch es ist gut angelegt: Oft sind die Wertvorstellungen nicht richtig und man fragt sich nur, warum man keinen Ruhm oder ähnliches erlangt.
Dies kann nun überprüft und gleichzeitig die Preise für den Datenhandel erhöht werden. Falls die Firmen nicht spielen wollen oder Sie mit einer Lösung nicht zufrieden sind: Beschwerde!
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