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Medianvermögen Schweiz

Nirgendwo sonst auf der Welt besitzt der Durchschnittsbürger mehr als in der Schweiz. Es gibt auch erhebliche regionale Unterschiede. Industrieländer und damit auch die Schweiz und der Kanton. eine Übersicht und eine empirische Analyse für die Schweiz Lars P. Feld. Die Schweizer Grossbank Credit Suisse hat jetzt in ihrem „Global Wealth. Die Schweizer Rentner sind überversorgt: Jeder Zweite hat mindestens eine Viertelmillion Franken gespart, und in den Pensionskassen schlummern Milliarden.

Mehr als die Haelfte der Schweiz hat mehr als 100.000 Francs.

Die Schweiz war zur Jahrhundertwende eines der wohlhabendsten Länder. Die durchschnittlichen Vermögenswerte lagen bei über 200.000 US-Dollar. Laut Weltwirtschaftsbericht 2014 der Kreditanstalt für Wiederaufbau verfügen die Schweiz im Durchschnitt über 581’000 USD, mehr als anderswo. Danach folgen die Australier mit 431.000 US-Dollar. Aber auch in den Niederlanden, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norwegen, den Niederlanden, den Niederlanden, den USA, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Spanien, Finnland, Frankreich, Ungarn, Spanien, Dänemark, Großbritannien und Spanien.

Dabei wurden nicht nur Sparguthaben als Privatvermögen, sondern auch Sachanlagen wie z. B. Liegenschaften erfasst. Die negativen Aktiva, d.h. Passiva, wurden mit den Sachanlagen aufgerechnet. Die Tatsache, dass die schweizerischen Aktiven in den Jahren 2000 bis 2014 kräftig anstiegen, ist jedoch weniger auf das Sparverhalten als auf die starke Aufwertung des Frankens gegenüber dem US-Dollar zurückzuführen.

Die Schweiz ist jedoch das Land mit der größten Wohlstandsungleichheit im Verhältnis zu den anderen Industriestaaten. Bis 2014 werden zehn Prozente der Gesamtbevölkerung fast 72 Prozentpunkte des Vermögens haben. Zu dieser Zeit befanden sich auch 72% des Vermögens in den Händen von nur 10% der Einwohner. Aufgrund der großen Ungleichheit des Wohlstands ist der durchschnittliche Wohlstand ein geringer Bezugswert für den Wohlstand eines Bürger.

Der Mittelwert, der die Vermögenswerte in zwei Kategorien unterteilt, ist besser: In der Schweiz hat die halbe Schweiz mehr als den mittleren Reichtum, die andere weniger. Wird der Medianreichtum als Bezugswert herangezogen, büßt die Schweiz ihre Spitzenposition an die Australier ein. 50% der Auslandschweizer haben ein Anlagevermögen von weniger als 107.000 US-Dollar, 50% mehr.

Im Rahmen der Credit-Suisse-Studie wurde auch die Entwicklung der Vermögenswerte in der ganzen Welt analysiert. Es gibt 35 Mio. Milliardäre auf der ganzen Welt. Gerade in den aufstrebenden Ländern bauen Privatpersonen große Vermögenswerte auf. Dies trifft auch auf die Gruppe der so genannten „Ultrahochvermögenden“ zu, d.h. derjenigen, deren Vermögenswerte über 50 Mio. US-Dollar liegen.

Zu dieser Gruppe gehören 128.200 Menschen auf der ganzen Welt, rund die Haelfte davon in den Vereinigten Staaten. 7.600 Menschen mit Superreichtum wohnen in Deutschland.

und Invalidität

Das durchschnittliche Pro-Kopf-Vermögen in der Schweiz ist ein Mysterium. Fest steht, dass das Kapital sehr ungleichmäßig unter der Gesamtbevölkerung liegt. In der Schweiz ist die Situation des Privatvermögens nach wie vor undurchsichtig: Obwohl drei Akteurinnen an diesem Problem beteiligt sind – die Eidgenössische Finanzverwaltung (ESTV), die Schweizerische Nationalbank BNB und die Schweizerische Kreditanstalt (CS) – gibt es keine zufriedenstellende und allumfassende Lösung.

Hauptunterschied ist, dass das Freihandelsabkommen im Vergleich zu den beiden Ländern nur steuerpflichtige Bestandteile enthält – das nicht unerhebliche Vermögen der Pensionskasse wird nicht berücksichtigt. Infolgedessen haben die Nationalbank und die Zentralbank deutlich höhere Werte als das Freihandelsabkommen. Im Jahr 2014 meldeten die Mediatheken zwei durchschnittliche Vermögenswerte: CHF 391’000 (SNB) und (umgerechnet) CHF 563’000 (CS).

Der Unterschied liegt darin begründet, dass die Nationalbank die gesamte Population, die ZS nur Erwachsene einbezieht. Setzt man den CS-Wert auf die gesamte Population um, kommt man auf rund 449’000 CHF pro Einwohner – was demjenigen der Nationalbank naherkommt. Das Freihandelsabkommen hingegen hat nur die fünf Mio. steuerlichen Einheiten im Jahr 2011 untersucht.

Der rechnerische Mittelwert beträgt hier CHF 295’000 pro versteuerte Steuereinheit; in acht Mio. CHF pro Einwohner gerechnet sind es CHF 185’000. Etwas zwischen 400’000 und 500’000 Francs pro Einwohner könnte das Nationalvermögen in diesem Land sein. Weil der Mittelwert in Gestalt des Rechenmittels nichts darüber aussagt, wie sich der Reichtum unter der Gesamtbevölkerung aufteilt.

Wenn man mehr über die wirtschaftliche Lage der Menschen wissen will, muss man sich differenzierter mit statistischen Verfahren auseinandersetzen. Über den Mittelwert, der die Population in zwei gleiche Teile teilt: Der eine hat mehr als den Mittelwert, der andere weniger. Hier hat die Credit Suisse zwar einen Betrag von CHF 103’000 erreicht, aber die Werte der Freihandelszone erlauben kein klares Ende.

Die Medianwerte pro Kontrolleinheit werden auf 30’000 bis 40’000 Francs geschätzt – etwas mehr als ein gutes Zehntel der Durchschnittswerte. Ernüchternd: Ein viertel der betrachteten steuerlichen Einheiten hat überhaupt kein Kapital, nix. In einigen Fällen sind die Vermögenswerte gar nicht vorhanden, sie sind geschuldet, aber in der ESTV-Statistik gibt es, anders als in der Wirklichkeit, kein negatives Reinvermögen.

Die hier vorgenommene unmittelbare Gegenüberstellung ist nur teilweise erlaubt, da Personen (CS) mit Steuergeräten (FTA) – und zwar nur aus mehreren Jahren – gleichwohl einen Überblick über die voraussichtlichen Verteilungsbedingungen geben. Die Ärmsten 50 Prozent der Bevölkerung verfügen über einen Anteil zwischen 1,7 (FTA) und 3,7 Prozent (CS) am Gesamtvermögen, die Reichsten zwischen gut 30 (CS) und fast 40 % („FTA“).

Die Tatsache, dass die Aufteilung der Rentenversicherung ausgewogener ist als die des Freihandelsabkommens, lässt sich wahrscheinlich damit begründen, dass die meisten Menschen über Vermögenswerte aus Pensionsfonds aber nicht alle über zusätzliche Vermögenswerte verfügten. Doch selbst bei der etwas schwächeren CS-Verteilung ist die Ungleichbehandlung in der Schweiz zusammen mit Hong Kong und Singapore die grösste seit Jahren.

Inwieweit sind die Vermögenswerte nach Altersklassen und geographischen Gebieten aufgeteilt? Umgekehrt entstammen die Zahlen der Schweizerischen Nationalbank der „Finanzierungsrechnung“, die sie aus unterschiedlichen, zum Teil aufschlüsselt. Vereinfacht gesagt: Die Verteilung des Vermögens in der Schweiz ist äusserst unterschiedlich, die ungleiche Welt – aber die Einzelheiten sind nicht bekannt.

Die Tatsache, dass der Fokus nicht auf absolute Werte, sondern auf deren Verbreitung liegt, hat nicht nur sozio-romantische, sondern auch wirtschaftliche Ursachen. Eigentum ist nicht nur für den Eigentümer kaufkräftig, sondern sichert ihn auch vor der Abhängigkeit vom Zustand, wenn ein unerwarteter Vorfall mit wirtschaftlichen Folgen auftritt. Diejenigen, die kein Kapital, keine Privatvorsorge haben und trotzdem mit der Mindestrente auskommen müssen, werden Schwierigkeiten damit haben.

Soll eine gleichmäßigere Streuung angestrebt werden, fragt man sich, wie dies zu erreichen ist. Für eine ausgewogenere Aufteilung in der Zukunft müßten niedrige und mittlere Gehälter erhöht (aber nicht höher belastet) werden – und das nicht zu selten. Das ist also das genaue Gegenteil von dem, was das schweizerische Volk in der Wahlurne ausdrückt.

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