Aber es gibt Lücken im Schutz: Mit der R+V Arbeitslosenversicherung schützen Sie sich vor den finanziellen Folgen einer betriebsbedingten Kündigung. Die Ratenschutzversicherung ist wirksam bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und Tod. gegen Arbeitslosigkeit verspricht Schutz vor der Kreditklemme. genau zu wissen und größtmögliche Flexibilität vor der Unterzeichnung zu gewährleisten.
Die Ratenschutzversicherung im Leistungsvergleich – bei Arbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Schlechtschutz
Finanzztest verglich Restschuldversicherung mit Versicherung bei Arbeitslosigkeit, Invalidität und Kreditversicherung mit Todesfallversicherung. Sie war mit der Arbeitslosen- und Invalidenversicherung nicht einverstanden. Der Restversicherungsvertrag für den Fall des Todes schlägt ihn vor und stellt die Leistungen mehrerer Versicherer gegenüber. Die Restschuldversicherung, die bei Verlust des Arbeitsplatzes und nachfolgender Arbeitslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit, z.B. durch Erkrankung, weiterhin die Kreditsätze zahlt, bewertete die finanzielle Prüfung als wenig aussagekräftig.
Finanz-Test nennt die Unternehmen Immobilien, die Verdienstausfall- und Restschuldversicherung von Card-if und R+V. Der finanzielle Test bewertet diese Leistungen zum Schutz vor Arbeitslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit so, dass diese oft nicht gut und kostspielig sind. Ähnlich sieht ökotest auch die Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit.
Ähnlich wie bei Öko-Test sehen die Finanztests die Problematik der Restschuld-Versicherung darin, dass diese über eine Vielzahl von Hooks und Ausschlüssen verfügen, so dass die Kunden im Falle eines Versicherungsfalles oft nicht einmal die zu erwartende Leistung erhalten. Abhängig von der Restschuld-Versicherung müssen die Versicherten vor der Arbeitslosigkeit für die Dauer von sechs oder zwölf Monaten ohne Unterbrechung wenigstens 15 Stunden pro Woche arbeiten, um das Arbeitslosengeld zu erhalten.
Eine Restschuld-Versicherung hat in der Regel Wartefristen bei Arbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeit darf oft erst zwischen zwei und drei Monate nach Abschluß der Versicherung eintreten und sie hat Wartefristen, so daß die Restschuld-Versicherung die Darlehensraten nicht unmittelbar nach Eintritt der Arbeitslosigkeit, sondern z.B. erst ab dem dritten Lebensmonat nach dem Arbeitsplatzverlust bezahlt.
Die Restschuld-Versicherung zahlt nicht alle Arbeitslosenraten, sondern nach dem finanziellen Test oft nur 12 oder 18 Monaten und die Arbeitslosigkeit muss in der Regel durch Entlassung aus betrieblichen Gründen oder sonstige unverschuldete Kündigungen hervorgerufen worden sein. Die Restschuld-Versicherung, die Sie am Ende des Tages nicht benötigen, ist bei Darlehen ohne eigene Finanzierung eine gute Möglichkeit, sich zu bereichern.
Die Restschuldsicherung bezahlt die Darlehensraten wie bei Arbeitslosigkeit nicht unmittelbar bei Erwerbsunfähigkeit, sondern erst nach einer Wartefrist nach Versicherungsabschluss und darüber hinaus nach einer Wartefrist nicht unmittelbar ab Eintritt der Erwerbsunfähigkeit. Im Falle von schwerwiegenden Krankheitsbildern wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rückenproblemen oder psychischen Störungen wie Depression, Burn-out etc. bezahlen einige Restschuld-Versicherungen nicht.
In vielen dieser Versicherungen ist nicht nur der aktuelle Berufsstand bei Erwerbsunfähigkeit enthalten, sondern es wird auch geprüft, ob die Person in einem anderen, der Berufsausbildung und Erfahrung der Person entsprechenden Bereich mitarbeiten kann. Danach bekommt er keine Versicherungsleistung und die Darlehensraten werden nicht gezahlt. Und der Versicherer entscheidet, was die einzelne Tätigkeit ist.
„Was ich jetzt nicht wirklich glauben kann, da es bei solchen Entscheiden der Versicherungsgesellschaften die gerichtliche Nachprüfung gibt. Eine Restschuldversicherung zur Sicherung des Kredites im Sterbefall erachtet die finanzielle Prüfung als angemessen, auch dieser Schutz würde zu einer vernünftigen Finanzierung von Immobilien zählen. Dies war auch die Meinung von Ecotest, empfiehlt aber eine Versicherung mit einer Risiko-Lebensversicherung.
Eine Kreditversicherung im Sterbefall kostet nur einen Teil der Arbeitslosen- und Invaliditätsversicherung. Ein Beispiel ist ein 35-jähriger Patient mit einer Kreditsumme von 100.000 EUR, der bei einer vorteilhaften Restschuld-Versicherung nur 1.000 EUR für den Sterbefall zahlen muss. Mit dem abnehmenden Kreditbetrag, dem geschuldeten Betrag, verringert sich die Deckungssumme der Restschuld.
Dies macht die Restschuldsicherung zu einer besonderen Art der Risiko-Lebensversicherung mit abnehmender Deckungssumme über die Zeit. Problematisch ist nur, dass es eine Kreditversicherung gibt, deren Deckungssumme nicht gleich der Höhe des Darlehens sinkt, sondern z.B. die Deckungssumme höher ist als die verbleibende Schuld. Dies kann zu einer Deckungslücke im Sterbefall führen, und das Darlehen konnte mit der Restschuldsicherung nicht vollumfänglich zurückgezahlt werden.
Finanzztest hat die Prämien von 10 vorteilhaften Restschuld-Versicherungen nach besonderen Spezifikationen – Musterkunden – verglichen. Am billigsten waren die Restschuldversicherungsprämien für einen Mann – Musterkunde – der Tarife für das Modell TN012, für das Modell Europatarif E-T3, den Hannoverschen Tarifen für das Modell TT4NMS, den KosmosDirekt Tarifen CR-F. 66 und RISK-Vario für das Modelldiagramm. Für alle zehn Anbietern betrug die Prämienspanne für die Herrenraten 816,00 EUR für die billigste Versicherung, bis zu 1704,00 EUR für die teuersten, für den gleichen Kreditbetrag von 100.000 EUR und 20 Jahre Dauer.
Bei der Restschuldsicherung für eine Ehefrau – Musterfrau im finanziellen Test – waren der europäische Zolltarif E-T3, der Ontos-Tarif TGNO12, aber auch der CosmosDirekt-Tarif CR-F. 66, der Dialogtarif RISK-vario und der Hannover-Tarif 4N FR. Die Preiskategorie der Prämien für die Frauen-Tarife war das gleiche konkrete Test-Szenario von 622,- bis 1151,-EUR.
Bei der Restschuldsicherung wurden die Prämien von der Firma Finanzztest als Barwert der über die Gesamtlaufzeit des Vertrages gezahlten Versicherungsprämien mit einem Abschlag von 4,074% pro Jahr ermittelt und wirtschaftlich aufgerechnet. Die Barwertermittlung war für den Abgleich der Restschuld-Versicherung notwendig, da die Prämienzahlungen in den Restschuld-Versicherungstarifen ganz anders strukturiert sind. Beispielsweise sind die Monatsprämien bei einigen Kreditversicherern über die ganze Versicherungsdauer geschuldet, bei einigen Versicherern müssen die Prämien nur in den ersten zwei Drittel der Restlaufzeit der Restschuldversicherung gezahlt werden und es gibt Tarife mit konstanter und teilweise mit jährlichen Wechselprämien.
Die Prämie für die Ratenschutzversicherung richtet sich im Wesentlichen nach der gesamten Laufzeit des Kredits, dem Sollzinssatz, dem Rückzahlungsplan des Kredits, dem Lebensalter, dem Gender (Stand 2012) und dem gesundheitlichen Zustand (Gesundheitsfragen wie bei der Risikolebensversicherung) des Versicherten. Der Überschuss aus der Restschuld- und Risikoversicherung kann entweder als Prämienverrechnung unmittelbar mit der Monatsprämie saldiert werden – dies reduziert die laufende Prämie.
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