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Kredit mit Sicherheit Haus

Bei der Vergabe eines Immobilienkredits ist die größte Sicherheit, die die Bank benötigt, das finanzierte Objekt selbst – das Haus oder die Wohnung. Unter einer “ Hypothek auf Immobilien “ versteht man daher die Hinterlegung eines Hauses oder einer Wohnung als Sicherheit für den Kreditgeber. Die wohl bekanntesten Wertpapiere sind Hypotheken in Form von Hypotheken und Grundschulden. In den letzten Jahren kam es zu einer massiven Aufwertung, während die Hypothek auf Baukredite an Sicherheit verloren hat. Im Falle von Grundschuldkrediten dient eine Immobilie als Sicherheit für das gewährte Darlehen.

Besicherung von Immobilienkrediten – was benötige ich?

Das Eigentum am Wagen geht auf die Hausbank über, bis der Käufer die gesamten Geldschulden an die Hausbank abbezahlt hat. Weil die Hausbank dem Kreditnehmer bei einem Immobiliendarlehen in der Regel sehr viel Geld zur Verfügung stellt, benötigt sie auch ein entsprechendes Maß an Sicherheit. Höchste Sicherheit, die die Banken bei der Gewährung eines Immobilienkredits benötigen, ist das zu finanzierende Objekt selbst – das Haus oder die Immobilie.

Solange das Darlehen nicht vollständig zurückgezahlt ist, hat die Hausbank das Recht, die Liegenschaft im Wege der Zwangsvollstreckung zu veräußern und damit den ausstehenden Kreditbetrag zu tilgen. Durch ein so genanntes Pfandrecht kann sich die Hausbank das Recht auf Zwangsvollstreckung der Immobilien absichern. Waren vor zehn Jahren Immobilienfinanzierungen in der Regel noch durch eine Grundpfandrechte gesichert, so tendieren nun Kreditinstitute und Konsumenten dazu, die Grundpfandrechte zu nützen.

Die notarielle Eintragung der Grundpfandrechte im Kataster zeigt jedem, dass die Hausbank ein Grundpfandrecht hat. Hat der Darlehensnehmer den gesamten Darlehensbetrag an die Hausbank zurückbezahlt, wird auch die Eintragung der Grundpfandrechte im Kataster gestrichen. Anders als bei einer hypothekarischen Belastung ist die Grundpfandrecht nicht an eine konkrete Inanspruchnahme geknüpft – wenn das Immobiliendarlehen voll zurückbezahlt wird und der Käufer ein weiteres Darlehen bei der Hausbank aufnimmt, kann das Grundpfandrecht wieder als Sicherheit wiederverwendet werden.

Beim Immobiliendarlehen hängt die Kredithöhe vom Kreditwert der der Hypothek ab, nicht vom Anschaffungspreis der Immobilie: Ein Baukredit wird in diesem Fall als Darlehen bezeichnet. Vor der Angebotsabgabe eines Immobilienkredits bestimmt die Hausbank mit detaillierten Informationen den Immobilienwert.

Allerdings leiht die Hausbank nicht den gesamten Gegenstandswert aus. Je nach Kreditinstitut werden nach einem bestimmten Sicherheitsabschlag höchstens 75 bis 90 vom Wert der Immobilie ausgeliehen. Darüber hinaus spielen, wie bei jedem Kredit, die Einnahmen des Konsumenten eine große Bedeutung bei der Kreditvergabe. Durch eine Kreditprüfung sorgt die Hausbank dafür, dass der Konsument jeden Monat genügend Geld hat, um die Rückzahlungsraten an die Hausbank zu zahlen.

Wenn sowohl die Liegenschaft als auch die Kreditwürdigkeit des Schuldners überzeugt, kann die Hausbank weitere Sicherheit verlangen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass die Hausbank mit dem Debitor eine Lebensversicherungspolice abschließt, wenn der Kunde nicht mehr in der Position ist, das Kreditgeschäft zurückzuzahlen. Mehr Nebenbürgschaft, die der Konsument der Hausbank für den Immobiliendarlehen anbieten kann, desto geringer sind in der Regel die Kreditzinsen, die für den Kredit ausstehen.

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