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Kredit für Studium Aufnehmen

Eine Freundin von mir studiert Zahnmedizin und hat einen Studienkredit der KfW. Ein Grund für viele Studenten, ernsthaft darüber nachzudenken, was sie nach dem Studium tun sollen. Sie möchten direkt ins Berufsleben starten oder Ihr Studium fortsetzen? Natürlich sind sie auch für Studenten verlockend, die wenig Geld haben. Studium und Nachdiplomstudium sind die schwierigste, aber qualitativ hochwertigste und damit die begehrteste Ausbildung, die aufgenommen werden kann.

Völlig neu – ganz unkompliziert

Lebensbegleitendes Lernen ist für viele Mitarbeiter Teil des Arbeitsalltags. Wenn Sie beruflich weiterkommen oder sich spezialisiert haben wollen, wird es Ihnen in der Regel schwer fallen, eine weitere Berufsausbildung zu vermeiden. Weil eine Fortbildung, ein Kurs oder ein Studium in der Regel viel kostet, was trotz der parallelen Berufsausübung nicht immer leicht zu erreichen ist.

Eine Zinsanpassung erfolgt während der Vertragslaufzeit nicht. Durch die Laufzeiten von bis zu 120 Monate erlaubt Ihnen die Firma eine geringe monatliche Ratenzahlung. Sind alle Voraussetzungen gegeben, erhalten Sie Ihr vorläufiges Preisangebot im Internet. Nun sind Sie an der Reihe: Schicken Sie uns die notwendigen Dokumente, dann erhalten Sie sofort Ihren endgültigen Auftrag. Ihr Kredit ist endlich bewilligt.

Die Auszahlungsfrist von 14 Tagen ist abgelaufen, das Guthaben wird auf Ihr Wunschkonto eingezahlt. Nachfolgend haben wir ein Beispiel für eine konkrete Berechnung erstellt: Berechnungsbeispiel: Guthaben von 10’000 Franken. Bei einem effektiven Jahreszins zwischen 4.9 % und 9.9 % mit einer Restlaufzeit von 36 Monate ergeben sich Zinskosten zwischen 755.00 und 1’529.00 Franken. Die monatliche Kreditrate liegt zwischen 298.75 und 320.25 Franken.

VORSICHT: Damit ein Darlehen gewährt werden kann, müssen gewisse Bedingungen eingehalten werden, z.B. ein festes mont.

Nehmen Sie ein Darlehen auf, zahlen Sie Zinsen und zahlen Sie es zurück: Studierende im Aargau schulden sich für ihr Studium

Der Kantonsrat hatte bei der ersten Diskussion des Stipendienrechts eine so genannte Teilspaltung gegen den Willen des Regierungsrates entschieden. Studienbeitragsberechtigte erhalten ein Drittel der maximalen Stipendienhöhe von CHF 16’000. Der Kredit muss nach Beendigung der Ausbildung mit 3,1 Prozentpunkten zu verzinsen und zurückzuzahlen sein.

Dies würde 1200 Studenten betreffen. Der Stipendienbetrag für diese Menschen beläuft sich zur Zeit auf CHF 9 Mio. – davon sind CHF 3 Mio. in Zukunft Ausleihungen. Im Hinblick auf die zweite Diskussion des Scholarship Act unterstützt der Staatsrat dieses Spaltmodell nun widerwillig. Statt 3 Mio. CHF erwartet er, dass der Kanton maximal 1,5 Mio. CHF pro Jahr einsparen könnte.

Diese Kredite müssen verwaltet werden. Ausserdem rechnet die Regierung damit, dass sich viele Schüler nicht in Schulden stürzen und Teilzeitjobs einnehmen. Dies würde die Dauer der Studie erhöhen. Der durchschnittliche Betrag pro Student und Jahr liegt bei CHF 17’000. Bei einer Studienverlängerung von einem Drittel durch Verzicht auf ein Stipendium entstehen dem Bund zusätzliche Kosten von CHF 570’000 pro Jahr.

Nach Angaben des Regierungsrates gibt es auch ein nicht unbeträchtliches Ausfallsrisiko. Die Regierung weist sogar eine teilweise Aufteilung der Fördermittel zurück. Ziel der Stipendienregelung ist es, die Studenten in die Lage zu versetzen, ihr Studium so schnell wie möglich abzuschließen, erklärt er. Laut Staatsrat werden das Splitting-Modell und die bereits vom Landtag beschlossene Einsparung „bedeuten, dass der Kanton Aaregau von nun an den letzen Platz im Stipendiensystem einnehmen wird“.

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