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Java was ist das

In der Java Language Specification ist die Syntax der Programmiersprache Java definiert, ebenso die Semantik von Java. In diesem Artikel wird ein Überblick über die Java-Syntax gegeben und auf einige Besonderheiten hingewiesen. Einzelheiten sind in der Java-Sprachspezifikation von Sun Microsystems aufgeführt. Damit wird das Paketspiel definiert, das die in der Datei definierten Klassen enthält. Die mit “ public “ gekennzeichneten Klassen müssen in einer separaten Datei namens java gespeichert werden.

Javasyntax

In der Java Sprachspezifikation ist die Schreibweise der Sprache Java ebenso enthalten wie die semantische Bedeutung von Java. Weil Java eine Sprache ist, für deren Bezeichnung hauptsächlich englische Bezeichnungen gebraucht werden, aber trotzdem auch deutsche Übersetzung einiger Komponenten in der Fachliteratur Verwendung finden, sollte hier die Zweideutigkeit geklärt und auch die in diesem Beitrag benutzten Bezeichnungen so formuliert werden, dass eine Verwirrung auszuschließen ist.

In Java, wie in vielen anderen zwingenden Programmierungssprachen, beschreibt eine Aussage, Instruktion oder ein Kommando eine einzige Regel, die während der Programmausführung ausgeführt wird. Anders als andere Sprachversionen können Identifikatoren von Kategorien, Verfahren, Variablen usw. nicht nur lateinische Alphabete und Zahlen beinhalten, sondern auch andere alphabetische Bezeichnungen, wie z. B. englische oder deutsche Umlaute.

Alle Schlüsselworte in Java werden in Kleinbuchstaben angegeben, z.B. „class“ oder „if“. Literale Symbole in Java sind die kleinsten möglichen Ausdrucke für Ziffern, Einzelzeichen, Zeichenketten, Logikwerte (wahr oder falsch) und das Sonderwort Nulle. Javascript beherrscht die in den meisten Sprachen gebräuchlichen Logik-, Vergleichs- und Rechenzeichen. Der Satzbau basiert auf der Sprache C++.

Zum Beispiel fungiert das einzelne Gleichheitszeichen“=“ als Zuordnungsoperator, während das Doppelgleichheitszeichen „==“ für den Vergleich herangezogen wird. In Java gibt es zwei Datentypen: primitive Typen und Verweise auf Daten. Der primitive Typ der Daten ist ein wichtiger Faktor dafür, dass Java keine rein sachorientierte Ansprache ist. Ein “ Int “ kann also stillschweigend, d.h. ohne besonderen Operateur, in einen “ langen “ konvertiert werden, aber nicht vice versa. x=12345; x=i; Um jedoch einen “ langen “ in einen “ in die entgegengesetzte Richtungen zu konvertieren, muss z.B. der Typkonvertierungsoperator benutzt werden.

Das liegt vor allem daran, dass „char“ der einzige unsignierte Typ ist, der in Java bekannt ist. Im prozeßlokalen Bereich befinden sich alle Gegenstände und Halbbilder und werden daher durch eine Anschrift angesprochen. Objektzugriffe in Java werden über Verweise realisiert, die den aus C/C++ kennen. 1 ] Die Java-Sprachspezifikation beschreibt sie als „Referenzwerte“, um zu verdeutlichen, dass sie per Call-by-Value durchlaufen werden.

2 ] In Java gibt es keine direkten Möglichkeiten, die Speicheradressen einer Verweisung darzustellen oder zu ändern, mit Ausnahme der sogenannten Pointer-Arithmetik in Java. Behauptungen werden mit Behauptungen verwirklicht. Privates, geschütztes und öffentliches sind Zugriffsmodifikatoren: Um internen Kategorien den Zugang zu privaten Verfahren und Properties zu erlauben, erzeugt der Kompilierer statistische, paketprivate Verfahren, die das Aufrufen, Einstellen oder Lesen nachahmen.

Sie haben den Namenszugriff $xxx, wovon der Name für eine laufende Zahl steht. Vom Polymorphismus sind die privaten Verfahren ausgeschlossen, d.h. die Festlegung einer Methodik der gleichen Unterschrift in einer Unterklasse wird nicht als Überschreibung (sondern als Verstecken) betrachtet. statisch bezeichnet eine Implementierung, die ohne Objektbezug auskommen kann. Die Schlüsselwörter werden bei der Erklärung von Felder, Verfahren und internen Klassifikationen benutzt.

Mit statisch gekennzeichnete Bereiche, Verfahren und Verfahren können im Klassenkontext verwendet werden und sind nicht mit einem bestimmten Gegenstand verknüpft, sondern können vor allen anderen Bereichen der Methode erscheinen. Die abstrakten Verfahren haben keine Implementation und müssen in abgeleitete Kategorien übersteuert werden. Klassennamen, die explizit die abstrakten Verfahren beinhalten, müssen selbst als solche bezeichnet werden.

Die abstrakten Klassifikationen können nicht instanziert werden, auch wenn sie vollstÃ??ndig realisiert sind, wie im Falle der EventListener-Adapterklassen des Swing-Frameworks geschehen: Die endgültige kann vor variablen Feldern, Variablen, Methoden beziehungsweise Attributen angezeigt werden und wirkt unwandelbar. Für Variable und Member-Variablen, ihre Beständigkeit, für Verfahren, die Möglichkeit, sie in abgeleitete Kategorien zu schreiben, und schliesslich für Kategorien, dass aus ihnen keine weiteren Herleitungen gemacht werden können.

Der Aufruf der endgültigen Methodik kann durch den Kompilierer mit eingebettetem Programmcode (Inline) abgelöst werden. Privatmethoden sind automatisiert endgültig. nativ kann nur Vorgängermethoden sein und besagt, dass die Implementation der jeweiligen Methodik nicht in Java, sondern in einer anderen Sprache programmiert wurde und von der Virtual Machine über eine Runtime-Library aufgenommen werden muss. strikttfp identifiziert die Klasse und die Methodik, deren eingeschlossene Fließkommaoperationen strikt nach den Vorgaben von JEEE 754 ausgeführt werden müssen.

Importieren Sie Importsymbole (bisher nur Types, aus Java 5 auch feste Mitglieder von Klassen), so dass sie ohne vollqualifizierte Bezeichnungen auskommen. Mit dem Platzhalter *. können ganze Packages eingelesen werden. boolesch, zeichen, bytes, kurz, intern, lang, floaten und doppelt sind Arten. ungültig ist der Nicht-Typ, der zur Identifizierung von Verfahren ohne Rückgabewert ist.

Mit Java 5 wurden Klasse, Interface (Interfaces für Klassen), Aufzählungsart ( „enumeration type for type-safe enumeration“) und Anmerkungen für Metadaten inkludiert bzw. in die Programmiersprache eingelesen. Eventuelle Exceptions, die durch eine der Methoden ausgelöst werden, die nicht von der Laufzeit-Exception oder dem Fehler stammen, müssen mit throw in der Erklärung der Methoden spezifiziert werden.

catcht die Exception, die dort nach einem Try-Block auftrat, wird schließlich an einen Versuchs- oder catch-Block für Bereinigungsaufgaben wie das Schliessen von Files angehängt. extends und implements werden für die Vererbung verwendet: erweitert die genetische Vererbung von Klasse zu Klasse oder Interface zu Interface und implementiert die Vererbung der Implementierung von Interface zu Klasse.

Im Objektkontext bezieht sich der Begriff übergeordnet auf das aktuell bearbeitete Element in seinem eigentlichen Zustand (this) oder in der Oberklasse morph als übergeordnetes Element (super). wird benutzt, um überlastete Construktoren in Construktoren zu rufen und auf versteckte Elemente externer Struktur in Members zu referenzieren. ýber wird in Construktoren zum Aufrufen des Oberklassenkonstruktors und in Überschreibmethoden zum Aufrufen der Überschreibmethode benutzt.

neuer Reservespeicher für neue Gegenstände (einschließlich Arrays) auf dem Heap. wenn sonst Schalter, Groß-/Kleinschreibung, Standard, während, tun, für, brechen, fortfahren, zur Zustandsprüfung und Schleifenkontrolle dient und eine imperative Syntax benutz. Rückgabe von Werten aus einer Methoden zurück an die Aufrufer.

flüchtig ist ein Modifizierer für nicht-lokale Größen und untersagt dem JIT-Compiler die Registeroptimierung für diese Größe, da mehrere Threads sie simultan nutzen können (insbesondere im Rahmen von nativen Methoden) synchronisiert markiert einen wichtigen Teil des Quellcodes, der nur von einem einzigen Thread auf einmal ablaufen kann. Alle Java-Objekte können als Monitore genutzt werden.

Bei der Markierung einer synchronisierten Methodik wird entweder das Object oder bei stationären Verfahren das Class Object automatisiert als Monitoring benutzt. instationär bedeutet nicht permanente Variable, die nicht seriellisiert werden dürfen. instanz of ist ein Java-Operator, der überprüft, ob ein Object eine Kopie eines bestimmten Types oder Untertyps ist. Die Java-Pakete enthalten mehrere Classes, Interfaces und Exceptions und bilden einen eigenen Namespace.

Die einzelnen Übersetzungseinheiten definieren zunächst das zugehörige Package, importieren dann mehrere Classes oder Interfaces aus anderen Packages und definieren dann eine oder mehrere Classes und Interfaces. In Java wird zwischen einfachen Bezeichnungen, die nur aus einem Identifikator und voll qualifizierten Bezeichnungen, die aus einer Serie von durch Punkt getrennten Identifikatoren zusammengesetzt sind, unterschieden.

Im folgenden Beispiel wird ein Hallo-Welt-Programm in Java gezeigt. Bei Internetdomänen steht der äußere Einheitsname auf der Rückseite, bei Java auf der Vorderseite. Mit einer Importanweisung wird ein einfacher Dateiname für einen voll qualifizierten Dateinamen festgelegt. Zum Beispiel der Befehl „import java.io. File“ legt den simplen Dateinamen „File“ für die ganze java.io. datei fest.

Zusätzlich zum Import von Interfaces und Classes können seit der Java-Version 5 auch statistische Datenfelder oder Klassenmethoden eingelesen werden. In obigem Beispiel wird das Statikfeld „out“ der Gattung „java.lang. Systems “ und wird dann unter dem Kurznamen „out“ benutzt. Wichtigstes Konstruktionsmerkmal der Programmsprache Java ist, da es sich um eine Objekt-orientierte Programmsprache handelt, die Methode.

Das Deklarieren einer Gattung wird mit dem Stichwort „class“ eingeführt. Danach folgen der Klassenname und die Definition der Klassenfelder und Klassenmethoden in geschweifte Klammern. 2. Ein besonderes Merkmal von Java ist die Oberfläche. Ein solches Interface setzt sich nur aus Methodendeklarationen zusammen, deren Umsetzung von den sie “ implementierenden “ Classes bestimmt wird.

Das Deklarieren eines Interfaces ähnelt dem Deklarieren einer Klassen, wird aber mit dem Stichwort „interface“ eingeführt. Weil alle Verfahren eines Interfaces eine abstrakte Methode sind, kann das Schlagwort „abstract“ in den Einzelverfahren weggelassen werden. Das Schlagwort „public“ vor den Einzelmethoden kann ebenfalls weggelassen werden, da es sich bei den Schnittstellen immer um öffentliche Verfahren handelt.

Seit Java 8 ist es auch möglich, in Interfaces statistische und “ Standard “ Verfahren zu hinterlegen. Zusätzlich können Interfaces mit „@FunctionalInterface“ beschriftet werden, um anzugeben, dass es sich um eine funktionelle Oberfläche handele. Ein solches Verfahren wird durch die Deklaration exakt einer abstrakten Verfahren festgelegt; Anmerkungen sind dafür nicht notwendig.

Funktionelle Interfaces können mit Hilfe von Lambda-Ausdrücken oder Methodenverweisen kurz und prägnant inszeniert werden. Die tatsächliche Verhaltensweise eines Objektes wird in Form von Verfahren festgelegt. Der Name einer Methodensignatur setzt sich aus ihrem Name und den Arten ihrer Eigenschaften zusammen. Zusätzlich hat jede Methodik einen spezifischen Returntyp oder Leerzeichen, wenn sie nichts zurückliefert, und kann eine Anzahl von Exceptions in einer sogenannten throws-Klausel ausgeben.

Ein Beispiel für eine konkrete Methode: Diese Technik setzt zwei double-precision floating point numbers als Argumente voraus und gibt auch die Addition der beiden als floating point numbers zurück. Ist eine der beiden Ziffern keine gleitende Zahl, löst die Methodik eine Exception mit dem Namen „NotANumberException“ aus. Beispielmethode: öffentliche abstrakte Doppelsumme (double-ap, double-b) löst notanumberException aus; Eigenschaften sind die zu einem bestimmten Gegenstand gehörenden Größen.

Diese werden durch einen Typen und einen Dateinamen festgelegt und können beim Anlegen des Objekts neu angelegt werden. Sie sind nicht einmal pro Attribut vorhanden, sondern nur einmal pro Gattung. Sie wird z.B. zur Definition von Festwerten benutzt. Bsp. einer Deklaration von Klassenvariablen mit Initialisierung: privat statisch endgültig X = 2; In der Sprache Java ist ein Field (englisches Array) ein unabhängiges Teilobjekt.

Erst bei der Feldinitialisierung wird der Arbeitsspeicher ausgelastet. Hierzu muss eine Größe (Size) festgelegt werden, die angibt, wie viele Bestandteile eines Feldtyps das betreffende Element haben soll. Bei Java wird ein Halbbild immer mit einer ganzzahligen Zahl indexiert. Damit wird die zulässige Feldlänge auf 0 bis 231 begrenzt – 1 Die individuellen Bestandteile eines Felds werden – ähnlich wie die Attribute anderer Felder – bei der Instanzierung des Felds mit dem Wert Null des entsprechenden Feldgrundtyps vorbelegt.

Bei Feldern numerischer primitiver Typen ist dies 0 oder 0. 0, bei einem Eingabefeld mit dem Basistyp boolesch ist es der Eintrag falsch, bei Feldern von Objekten die Leerzeichen. Wenn Sie ein Objektreferenzfeld anlegen, werden außer dem eigentlichen Objekt keine weiteren angelegt. Es gibt keine echten multidimensionalen Eingabefelder in Java.

Es ist jedoch möglich, multidimensionale Datenfelder zu erzeugen, indem man sie in Datenfelder schachtelt. Für ein zweidimensionales Halbbild wird hier zunächst ein Halbbild angelegt, das Verweise auf Halbbilder des benötigten Types enthalten kann. Jedem Ort in diesem Bereich wird dann eine Bezugnahme auf ein dimensionales Halbbild des benötigten Basistyps zugeordnet.

In der Erklärung wird der Typ des Felds angegeben. Es wird jedoch kein weiteres Objekt zugeordnet, sondern nur eine Bezugnahme eines Typs, dem ein solches zuordenbar ist. Beim Instanziieren eines monodimensionalen Felds müssen sowohl dessen Typ als auch die Zahl der Datenelemente bekannt sein.

Ein Feld ist, wie eingangs bereits erwähnt, auf nicht-negative Integer-Werte begrenzt. Anders als andere Objekte haben sie keinen Konstruktor und es ist nicht möglich, über eine eindeutige Herleitung einen Subtyp eines Felds anzulegen. Achten Sie beim Aufruf der einzelnen Komponenten darauf, dass Java mit dem Wert 0 beginnt.

In diesem Beispiel wird auf das erste Teil mit dem Wert 0 und das vierte Teil mit dem Wert 2 zurückgegriffen. int[] field = neu int[3]; field[0]=1; field[1]=2; field[2]=3; Längen eines Felds Viele Berechnungsalgorithmen erfordern die Längen eines Felds, um z.B. alle Eingaben zu verarbeiten. Dabei ist die Feldlänge zur Laufzeit bekannt und kann über die Objektvariablenlänge abfragt werden, die wiederum vom Type intern ist.

Java kann keine multidimensionalen Datenfelder. Trotzdem können Halbbilder geschachtelt werden, um eine Analogstruktur zu bekommen. Das zweidimensionale Halbbild ähnelt einer solchen Matrix, bei der sich das erste (äußere) Indizierungsfeld auf die entsprechende Reihe bezieht. Dabei ist die Linie selbst ein Eingabefeld, dessen Indexe sich auf die Spalten der Linie beziehen, also auf den korrespondierenden Eintag.

Multidimensionale Halbbilder können in Java durch die Spezifikation mehrerer quadratischer Klammernpaare [] verwirklicht werden, die jeweils eine andere Halbbilddimension darstellen. Der Außenbereich, der das nächste Innenfeld anzeigt, befindet sich auf der rechten Straßenseite, oder ist das zuerst definierte Klammernpaar. Das zeigt das Beispiel eines Bilds, das normalerweise mit[y][x] indexiert wird, wo zuerst die Reihe (y) und dann die Reihe (x) aus der Reihe bestimmt wird. double[][][] field = neue doppelte[Reihe][Spalte]; In diesem Beispiel ist zu bemerken, dass nicht nur das Außenfeld (hier Field genannt), sondern auch die Reihenfelder zugeordnet sind.

Wie bei einem 1-dimensionalen Eingabefeld werden Ihre Eingaben mit 0 vorbelegt. Die horizontalen Halbbilder werden in einer Matrize als Reihen, die vertikalen Halbbilder als Säulen genannt. Der Aufbau einer Matrize oder von mehrdimensionalen Feldern ist nahezu gleich. Die Differenz besteht in der Zahl der abgeschlossenen quadratischen Konsolen, die angeben, wie viele Abmessungen das Spielfeld haben wird.

Ein Beispiel für die Erzeugung eines flächigen Felds unterschiedlicher Größe in den „Teilfeldern“ double[][][][][] field = neues double[3][]; field[0] = neues double[3]; field[1] = neues double[2]; field[2] = neues double[1]; In diesem Beispiel wird nur das Außenfeld (hier field genannt) im ersten Kommando zugewiesen und die Einzelelemente werden mit Null vorbelegt.

Bei den nachfolgenden Kommandos werden dann die „Unterfelder“ diesen Feldern zugeordnet, so dass ein „Dreiecksfeld“ entsteht. Die Zugriffe auf die einzelnen Komponenten erfolgen wie bei einem Einseitenfeld. Sie können aber auch auf das entsprechende externe Eingabefeld zugreifen, um z.B. die Zeilenanzahl zu errechnen.

Am Beispiel eines flächigen Felds kann die Zahl wie folgt errechnet werden. Über den Feldindex kann die Größe der Teilfelder festgelegt werden. Dies zeigt auch, dass die Linien Objekt sind – eindimensional. Javascript unterstÃ?tzt die Ã?blichen Befehle, die auch aus anderen zwingenden Sprachen bekannt sind.

Mit der bedingten Aussage und dem Zweig, im weiteren If-Anweisung, können Sie Aussagen unter einer speziellen Bedingungen abarbeiten. Hierfür wird das Stichwort „if“ benutzt. Danach folgen ein Klammerpaar, in dem die Bedingungen festgelegt werden können. Sie ist ein Begriff, der einen Wahrheitswert (true oder false) zurückgeben muss.

Dadurch wird Java von anderen Programmiersprachen wie z. B. der Sprache A unterschieden, für die andere Ausprägungen als Bedingungen zulässig sind. Mit dem Stichwort „else“ kann eine Instruktion ausgeführt werden, wenn die Voraussetzung nicht erfüllt ist. Sie können auch ein „else if“ anstelle von „else“ verwenden, das wie das ehemalige „if“ eine weitere Voraussetzung vorgibt.

Dies kann innerhalb eines Ausdruckes benutzt werden, ist aber auf ein „entweder-oder“ beschränk. In Java werden vier unterschiedliche Schleifentypen unterschieden. Wiederholen Sie eine Aussage, solange die Voraussetzung erfüllt ist, solange die Voraussetzung erfüllt ist (While-Schleife). … während (“Bedingung“)“Aussage“; Wiederholen Sie eine Aussage, solange die Voraussetzung erfüllt ist (Do-while-Schleife)…. tun Sie“Aussage“; während (“Bedingung“); initiiert einen Parameter, solange die Voraussetzung erfüllt ist, wird die Aussage solange wiederhergestellt, bis eine zweite Aussage nach jeder Schleife ausgeführt wird (For-Schleife).

für (“Initialisierung“;’Bedingung“;’Anweisung2“);’Anweisung1“; Es gibt auch eine ausgedehnte For-Schleife, auch Foreach-Schleife oder Fore-Loop oder Fore-Loop bezeichnet, die es ermöglicht, für jedes einzelne Elemente eines wiederholbaren Objekts (Sequenzen, Aufzählungen, etc.) Aussagen auszufuhren.

Wenn die Bitoperatoren &&&& und ||| anstelle der Logikoperatoren& und && und ||| benutzt werden, müssen beide Teile des Ergebnisses Stück für Stück miteinander verbunden werden und die Bearbeitung kann im Falle eines Fehlers am rechten Rand nicht abgebrochen werden. Diese haben selbst keinen bestimmten Typen und können daher nur in einem typspezifischen Zusammenhang wie Methodenaufrufen, Rückgabeanweisungen und Variablen-Initialisierungen eingesetzt werden.

Im folgenden Beispiel wird ein Comparator-Objekt mit einem Lambda-Ausdruck festgelegt. Es wird ein Consumer Object benutzt. Beispiel: Das Javadoc-System wird häufig für die Dokumentierung ganzer Verfahren oder Kategorien eingesetzt. In Java wurde mit der 5. Ausgabe die Sprache der allgemeinen Programmiersprache vorgestellt.

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