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Wenn Sie 100 Aktienanalysten nach dem besten Weg befragen, von der Aktie zu profitieren, bekommen Sie 100 unterschiedliche Lösungen. „Börsewelten – Finanzsexperten hautnah“ will Interessierten einen Ausblick hinter die Kulissen des Finanzwesens geben. Das vorliegende Werk bringt Fachleute aus der englischsprachigen Analyse- und Finanzbranche zusammen. Es wird nicht nur ein Eindruck ihrer Arbeiten vermittelt, sondern auch ein sehr persönliches Bild der Menschen dahinter.
23 Finanzexperten, die zur Spitzengruppe der englischsprachigen Analyse- und Finanzwelt gehören, sprechen auf unterhaltsame Weise und geben dem Betrachter ihren ganz eigenen Blick auf das Geschehen an der Börse. Welche Motivation haben die Experten und Gesprächspartner, was sind ihre eigenen Zielsetzungen, was ist ihre beste Beratung für Sie? Dabei erfährt der Anleger, nach welchen Prinzipien wirklich erfolgreiche Börsen-Profis vorgehen, wie sie teure Investitionsfehler verhindern und mit welchen oft erstaunlich simplen Kniffen sie ihren Handel dauerhaft optimieren können.
Bernhard, Dr. Markus C. K., Dr. Markus C. G. Faber, Dr. med. Ralf C. G. Flierl, Dr. med. Stefan H. L. Heibel, Dr. med. Folker H. Höllmeyer, Dr. med. Uwe Lang, Dr. med. Roland L. LEUCHEL, Dr. med. Wolfgang M. Meier, Dr. med. Dr. med. Michael M. S. M. A. M. S., Prof. Dr. M. S. M. H. H. M. S. M. S., D. R. H. S. S. S., Prof. H. S. S. H. H.
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Der Kern der derzeitigen drohenden europäischen Zerrissenheit ist ein Paradoxon. Es ist nicht die Diskrepanz zwischen den ökonomisch potenten Staaten des Nordteils und den laschen Volkswirtschaften des Südens oder der Zuwanderung, die die Teilung vorantreibt, sondern – absurderweise – die einheitliche Einheitswährung, der EUR. Jahrhundert: von der Abschaffung des Goldstandard 1973 bis zu den Machtkämpfen zwischen Deutschen und Franzosen um die Vorherrschaft in der Euroregion und den tödlichen Konsequenzen des Börsenkrachs 2008; es ist kein Zufall, dass sich die EU zu einem bürokratischen Mischkonzern im Dienst der Grossindustrie entwickelt hat; dass ihrer Devise die demokratischen Steuerungsmechanismen fehlten, sondern eine große Tragödie.
Da die USA ihre Funktion als Stabilisierer der Weltkonjunktur nicht mehr wahrnehmen, haben die Baufehler des Euros zunehmend dramatische Auswirkungen. Es bedarf eines neuen politischen Konzepts, um die Krisensituation zu überwinden und die Europaidee zu bewahren.
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