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Hauskauf nach Restschuldbefreiung

Die Restschuld wird nach erfolgreicher Insolvenz freigegeben. Diese Grundschulden „leben“ nach meinem derzeitigen Kenntnisstand trotz der Befreiung von der Restschuld weiter.

Darlehen nach Restschuldbefreiung möglich? Grundsätzlich ja!

Wie die meisten Bundesbürger erfahren haben, können nicht nur Firmen, sondern auch Privatleute einen Insolvenzantrag stellen.

Der Lohn wird nicht bezahlt und die Verbindlichkeiten können nicht mehr ausbezahlt werden.

Daher ist es auch eine Straftat für Firmen, das Insolvenzverfahren zu verzögern. Gegenstände von geringem materiellen und haushaltsmäßigen Nutzen verbleiben beim Zoll.

Dies bedeutet nicht, dass der Debitor nun auf seinen Forderungen sitze.

Ab 2014 gibt es eine Entspannung in der Phase des guten Benehmens.

Im § 290 InvO sind die exakten Voraussetzungen für die Ablehnung einer Restschuldbefreiung festgelegt. Bei einer Bewilligung werden die Forderungen vollständig erlassen und die eigentliche Restschuldbefreiung umgesetzt.

Drei Jahre nach der Restschuldbefreiung werden die Schufa-Einträge gestrichen. Als früherer Schuldenmacher sollte man sich jedoch keine Illusionen machen. Der Sachverhalt wird von den Gläubigern weiter aufbewahrt und wird den Neubeginn nicht mittragen. Grundsätzlich können Debitoren ihre Transaktionen nach einer Unterbrechung von sieben bis zehn Jahren wieder ohne Einschränkungen durchführen.

Sogar Debitoren, die durch Krankheiten oder Arbeitslose ohne eigenes Verschulden in die Zahlungsunfähigkeit getrieben wurden, können mit wenigen Tricks künftige Naturkatastrophen umfahren. Zusammengefasst ist festzustellen, dass die Tilgung der Restschuld nicht das Ende der Nutzungsdauer ist. Sie sollte vielmehr als Gelegenheit für einen neuen ökonomischen Start gesehen werden. Die Debitoren haben mit etwas Ausdauer und kontrollierter Aktion die Gelegenheit, neue Darlehen aufzubringen.

Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Restschuldbefreiung bei grober Verfehlung und Nachlässigkeit verweigert werden kann. Auch wenn die letzte negative Schufa-Eintragung gestrichen wurde, können Debitoren nach spätestens zehn Jahren neue Darlehen in Anspruch nehmen und nachweisen, dass sie aus vergangenen Irrtümern lernen.

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