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Guthaben – Geld für Ihr Geld – WAZ/AZ-online.de
Da gibt es Darlehen, mit denen man Geld verdient. Bereits seit einigen Tagen bewirbt das vergleichende Portal Checks24 mit der Nachricht, dass man 1000 EUR für ein Jahr ausleihen kann und dann nur noch 992 EUR zahlt. Daraus resultiert ein APR von minus 1,5 -10. Wettbewerber SmartSmava konnte dies nicht sehen und offeriert nun minus 3 ?Prozent mit einer Betriebszeit von drei Jahren.
Das Geld steht jetzt zum Verkauf – bei bester Bonität. Das ist kein finanzielles Wunder, sondern ein uralter Grundsatz der Werbung: Der Provider setzt in einem überschaubaren Umfeld etwas darauf, um neue Kundschaft und noch mehr Beachtung zu gewinnen. Checks24 arrangiert einen regulären Ratendarlehen mit einem effektiven Jahreszinssatz von 2,72 EUR – und nimmt dem Käufer 1,91 EUR pro Kalendermonat ab, was 82,65 EUR pro Jahr ist.
Die Gesellschaft legt nur einen zwanzigsten in einen neuen Auftraggeber an, der auch – Kreditwürdigkeitsprüfung muss sein – Massen von persönlichen Angaben vom Wohnsitz über das Gehalt bis zur beabsichtigten Akquisition nachlässt. Das kann der Anfang einer profitablen Geschäftsverbindung sein, denn es gibt nur kostenlose Angebote – oder nur für Termine.
Geldverleih und Christenliebe – Wachturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wenn du dir also fünf Dollars leihst, musst du sechs im kommenden Monat auszahlen. Ist es richtig, wenn ein Christ unter diesen Bedingungen Geld für Zinsen ausleiht? Ihr sollt ihm die Hände frei öffnen und ihm auf jeden Fall so viel geben, wie er von dem braucht, was ihm fehlt“ (Genesis 15,7.8).
Die Geldverleiherin hatte also Recht, indem sie das Geld für die Versorgung des erkrankten Kindes zur Verfuegung stellten. Aber in dem Recht, das das israelische Volke empfangen hatte, trat noch ein anderer Aspekt in den Vordergrund: „Wenn ihr meinem Volke, dem Unterdrückten neben euch, Geld leiht, sollt ihr ihnen nicht zum Wucher werden.
Du sollst ihm keine Zinsen berechnen“ (Genesis 22:25). Wieso durften die beiden sich nicht gegenseitig Geld für Zinsen leihen? Als ein Bauer, der auf dem Land seiner Ahnen gearbeitet hat, um ein Darlehen gebeten hat, war es wahrscheinlich, weil er in Armut war. Das mosaische Recht ging implizit davon aus, dass derjenige, der sich etwas geliehen hatte, ein „Depressiver“ war.
Möglicherweise hatte er einen Unglücksfall oder eine schlechte Lese gehabt, oder aus einem anderen Grunde brauchte er Geld, um bis zur kommenden Lese über Wasser zu bleiben. In diesem Fall hätte die Erhebung von Zinsen dazu geführt, den Notfall eines Brüders in einen Profit zu verwandeln. Er sagte: „Du sollst deinen Nachbarn wie dich selbst lieben“ (Matthäus 22,39).
Deshalb sollte ein Christen die Not seines Brüders nicht ausnutzen wollen, indem er für das Geld, um das ihn sein Bruder bittet, Zins verlangt. In gleicher Weise warnte Jesus: „Wendet euch nicht von dem ab, der von euch unverzinslich leihen will“ (Matthäus 5,42). Möglichst viel helfen und dabei auch noch schenken oder Geld ausleihen.
Die Kreditnehmer sollten sich daher der Verpflichtung bewusst sein, ihre Verbindlichkeiten so schnell wie möglich zu begleichen. Da der Kreditgeber mehr hat als er selbst, sollte er nicht nachdenken. Er leiht sich Geld und verpflichtet sich, es zurück zu zahlen, oder ist er anderweitig verschuldet, dann sollte er alles in seiner Macht stehendes tun, um diese Schuld zu tilgen.
Der Gesetzgeber sagte: „Du kannst einen Fremden Zinsen bezahlen lassen“ (Genesis 5:23:20). Er hatte nichts gegen die Praxis, Geld auf Zinsen zu leihen. Dies zeigt sich in einem seiner Parabeln, in dem es um einen bestimmten Mann von edler Herkunft geht, der für eine gewisse Zeit reiste und Geld für seine Knechte ausgab.
Die meisten Sklavinnen hatten das Geld investiert und einen Profit gemacht. Eine Sklavin hatte das Geld jedoch nicht investiert und hatte daher keinen Profit zu erwirtschaften. Einer leiht dem anderen jeden Tag Geld im Wert von 20 USD. Sie gab dem Kreditgeber 21 Euro zurück und bewahrte vier auf.
Aber er brauchte mehr Geld dafür. Steht eines dieser Verträge im Widerspruch zum Gesetz, das Gott den israelitischen Bürgern geschenkt hatte und das sie verpflichtete, keinen Zins aufzubringen? Ist jemand nicht wirklich in Bedrängnis, möchte aber z.B. aus wirtschaftlichen Erwägungen Geld ausleihen, gibt es keinen Anlass, warum der Kreditgeber ein zinsloses Darlehen gibt.
Aber derjenige, der das Geld geliehen hat, hat 25 Prozentpunkte verdient und einen Teil davon gerne an den Kreditgeber abgetreten. Es gibt keine Vorschriften, nach denen solche Schwierigkeiten gelöst werden sollten, aber die Pflicht bleibt: „Du sollst deinen Nachbarn wie dich selbst lieben“ (Matthäus 22,39). Wer einem anderen etwas schuldig ist und nicht „nach unehrlichem Profit strebt“, sollte wirklich seine Schulden zurückzahlen wollen (1. Tim. 3,8).
Das Bibelwort besagt: „Das Übel leiht sich etwas und gibt es nicht zurück“ (Psalm 37:21). Auf der anderen Seite muss der Kreditgeber in seinen Vorstellungen durchaus einsichtig sein. Möglicherweise gibt es kein Geld, das ihm erstattet wird. Bei den Problemen, die bei der Kreditaufnahme und -vergabe auftreten können, stellt sich auch die Frage: Ist das wirklich so?
Wenn es notwendig ist, wird in der Regel kein Geld geliehen. Oft ist der „Wunsch der Augen“ grösser als der Portemonnaie, und man leiht sich Geld, um sich etwas zu leihen, was man wirklich nicht braucht (1. Joh 2,16). Deshalb wird in der biblischen Schrift offen gewarnt: „Wer sich leiht, ist ein Diener des Kreditnehmers“ (Sprüche 22:7).
Doch wenn sich ein Christ leiht und leiht, hat er oft die Möglichkeit, seine christlichen Qualitäten auszudrücken. Haben die Betroffenen beispielsweise den aufrichtigen Willen, ihren Pflichten nachzukommen, sind sie zutiefst am Wohl anderer beteiligt und erlauben nicht, dass Geld entsteht, so ist garantiert, dass Geld im Geist der christlichen Nächstenliebe verliehen oder geliehen wird.
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