Der Privatkreditvertrag regelt die Kreditvergabe zwischen Privatpersonen und schafft damit Vertragssicherheit sowohl für den Kreditgeber als auch für den Kreditnehmer. In einem Kreditvertrag gewährt die Bank dem Kunden für einen bestimmten Zeitraum einen finanziellen Vorteil; in einem Kreditvertrag verpflichtet sich der Kreditgeber, dem Kunden einen vereinbarten Geldbetrag zur Verfügung zu stellen. Ist der Darlehensnehmer mit Zahlungen aus diesem Vertrag in Verzug, hat er _____ Prozentpunkte über dem von der Deutschen Bundesbank geschuldeten Betrag in der – Obwohl das Gesetz nicht ausdrücklich einen schriftlichen Vertrag vorsieht, ist ein Darlehensvertrag nicht nur eine materielle Sicherheit für den Darlehensgeber, sondern kann auch ein Darlehensvertrag (auch kurz „Darlehen“ genannt) ein Vertrag sein, der die Bedingungen für die Gewährung und Rückzahlung eines Geldbetrages oder von Wertsachen regelt.
Die Kreditvereinbarung für Privatkredite an Verwandte und Verwandte
Der Darlehensvertrag ( 488 Abs. 1 BGB) sieht vor, dass der Kreditgeber dem Kreditnehmer einen gewissen Betrag zur Verfuegung stellt. Die Darlehensnehmerin ihrerseits ist zur Rückzahlung des Darlehens bei dessen Ablauf und zur Zahlung der fälligen Zinszahlungen angehalten. In der Privatwirtschaft kommt es öfter vor, dass einem Bekanntenkreis ein Betrag ausgeliehen wird und dann Ungewissheiten über die Rückzahlung des Darlehens aufkommen.
Zum Beispiel, der Kreditgeber verlangt das Kredit zurück, er will schreckliche Interesse, und so weiter. Der Kreditnehmer beansprucht, dass er kein Kredit bekommen oder bereits erstattet hat. Für private Darlehensverträge gibt es keine formalen Anforderungen. Im Falle einer Auseinandersetzung muss der Kreditgeber nachweisen, dass er dem Kreditnehmer Gelder hinterlassen hat.
Das wissen viele Kreditnehmer nicht: Ist im Darlehensvertrag kein Verweis auf den Zins enthalten, heißt das nicht, dass kein Zins festgelegt ist, sondern dass der gesetzlich vorgeschriebene Zins maßgeblich ist. Die Unverzinslichkeit des Darlehens muss im Zweifelsfall explizit, vorzugsweise in schriftlicher Form, nachgewiesen werden.
Das Fälligkeitsdatum der Verzinsung ist in § 488 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes festgelegt. Soweit nicht anders vereinbart, werden die vertraglich festgelegten Zinssätze am Ende eines jeden Kalenderjahres und, wenn das gewährte Kapital vor dem Ende eines Kalenderjahres getilgt werden soll, zum Zeitpunkt der Tilgung gezahlt. Es ist zu differenzieren zwischen Zinszahlungen und der Entscheidung, wann ein Betrag erstattet wird.
Falls kein Zeitpunkt für die Tilgung des Kredits vereinbart ist, richtet sich die Laufzeit nach der Kündigungsfrist des Kreditgebers bzw. Kreditnehmers. Bei Nichtfälligkeit der Verzinsung hat der Kreditnehmer Anspruch auf fristlose Amortisation. Falls Sie weitere Informationen über den Kreditvertrag und seine Konditionen haben oder einen Kreditvertrag nach Ihren Wünschen erstellen lassen wollen, berät Sie gern unsere Mitarbeiterin Dr. Elisabeths.
Viele Rechtsstreitigkeiten und Zivilverfahren können vermieden werden, wenn sich die Kreditparteien vor der Kreditvergabe auf alle wichtigen Punkte einigen und diese aufzeichnen.
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