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Commerzbank Online

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Commerzbank: Technisches Problem lähmt Online-Banking

Frankfurter WertpapierbörseTechnische Schwierigkeiten haben das Online-Banking der Commerzbank am vergangenen Donnerstag vorübergehend gelähmt. Rund eine Autostunde lang – zwischen 11.15 und 12.15 Uhr – ging nichts durch die beiden Seiten, wie ein Banksprecher auf Wunsch mitteilte. Woran das Scheitern lag, konnte der Redner zunächst nicht aussprechen.

In der Commerzbank gibt es 12,6 Mio. private Anleger. In nur wenigen Tagen hatten die Bankkunden der Commerzbank Ende Juli zweimal mit technischem Problem zu kämpfen: Damals gab es einen Ausfall der Wartung, weil mehrere Bankkunden der Grossbank und ihrer Online-Tochter comdirect ihre Geldkarte stundenlang nicht nutzen konnten – zum Beispiel beim Zahlen an der Kasse oder beim Abheben von Bargeld.

Einige Tage später verursachten Schwierigkeiten beim Online-Banking und beim Bezahlen mit Giro-Karten Ärger bei den Kunden. CEO Dr. med. Martin Zielkke forciert die Restrukturierung der Banken – auch im Bereich der digitalen Medien. Etwas mehr als ein Jahr zuvor sorgte eine Störung bei der Commerzbank-TochterComdirect für Aufregung.

Der Kunde haftet nicht mehr für das Online-Banking.

Offensichtlich will die Commerzbank die hartnäckigen Bedenken ihrer Kundinnen und Kunden hinsichtlich der Absicherung des Online-Banking ausräumen. „Wer die modernste Technik bei GeldÃ?berweisungen Ã?ber das Netz sorgfÃ?ltig einsetzt, muss nicht mehr fÃ?rchten, dass ihm 150 â? Dieser rechtlich mögliche Höchstbetrag wird ab dem zweiten Quartal aus den Allgemeinen Bedingungen gestrichen, wie die Commerzbank am vergangenen Freitag bekannt gab.

Als erste große Bank bietet die Commerzbank diese „Sicherheitsgarantie“ an. Weitere Kreditinstitute wie die eigene Hausbank COMDIREKT, der Wettbewerber ING-Diba und die Tarifbank erlauben es ihren Kundinnen und Kunden jedoch nicht, mit 150 EUR zu zahlen. Es ist nachvollziehbar, dass die Commerzbank verstärkt versuchen will, neue Kundinnen und Kunden für das Online-Banking zu gewinnen.

So müssen beispielsweise für Rechner schwer zu lesende Überweisungsbelege nicht mehr von Bankmitarbeitern in der Filiale verarbeitet werden, sondern werden vom privaten Auftraggeber am Rechner oder über das Handy selbst eingelesen. Aber der Kunde ist nicht wirklich involviert. Lediglich 30 Prozent der privaten Kundschaft der Commerzbank sind für das Online-Banking registriert.

Nach der Schließung von rund der Haelfte der Geschaeftsstellen der Hypo-Vereinsbank (HVB), die zur italienische Unicredit-Gruppe gehoert, wird das Filialgeschaeft kuenftig noch enger mit dem Online-Banking verzahnt. Zu diesem Zweck modernisierte die HypoVereinsbank seit Anfang des Jahres die restlichen 340 Niederlassungen. 80 Niederlassungen sind bereits fertiggestellt, die anderen sollen bis Ende 2015 einsatzbereit sein.

Die Commerzbank hat auch dafür gesorgt, dass ihre Kundinnen und Kunden sie wie eine direkte Bank nicht nur über das Netz ansprechen, sondern auch dort tätig werden können. Zukünftig können sich Kundinnen und Kunden, die bei der Commerzbank ein Kundenkonto einrichten wollen, per Videochat online identifizieren. Doch anscheinend hat die Hypo-Vereinsbank in ihrer Notwendigkeit, Zweigniederlassungen zu schliessen, ihre Kundinnen und Kunden auf die ( „kleinen“) Risiken des Online-Banking aufmerksam gemacht.

Ansonsten ist die doppelte Online-Registrierungsrate kaum zu begründen. Passwortdiebstahl (Phishing) ist das größte Problem beim Online-Banking. Doch mit der Etablierung dieses neuen Systems ist die Anzahl der Verluste im Online-Banking stark zurückgegangen. Erprobt hat sich auch das Foto-TAN-Verfahren, bei dem Online-Bankkunden einen Verschlüsselungscode zum Versenden der Übertragung erhalten, den nur sie auf ihrem eigenen Handy oder einem besonderen Leser einlesen können.

Dabei ist die Anzahl der Schäden, bei denen die Kosten für 150 EUR nicht zurückerstattet wurden, unbedeutend immens. Einige behaupten, dass die Verfahren in der Realität gar nicht relevant sind, auch wenn die Haftungshöhe von 150 EUR bei den meisten Kreditinstituten und Sparanstalten noch in den geschäftlichen Rahmenbedingungen liegt. Im Jahr 2013 zählt das BKA rund 4100 Zugriffe auf die Kennwörter von Bankenkunden online („Phishing-Angriffe“).

Das Ergebnis betrug 16,4 Mio. EUR. Experten weisen darauf hin, dass jedes Jahr 2,5 Mrd. Transfers durchgeführt werden und schätzen den entstandenen Verlust als minimal ein. Nichtsdestotrotz erklärten im Jahr 2013 zwei Drittel aller Kunden in einer Untersuchung, dass sie Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Nutzung von Online-Banking haben.

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