Armut wird in der Regel finanziell definiert. Die“ Armutsquote“ gibt den Anteil der Bevölkerung an, dessen Einkommen unter einer finanziell definierten Armutsgrenze liegt. Im Bereich der Statistik gelten in allen Mitgliedstaaten einheitliche Definitionen und methodische Mindeststandards. Der Armutsgrenzwert der SKOS hat eine breite Akzeptanz erreicht und ist auch ein entscheidender Faktor in der kantonalen und nationalen Armutsberichterstattung. Das Bundesamt für Statistik (BFS) beurteilt die Armut in der Schweiz auf nationaler Ebene.
Armutsgefährdung und Armutsschwelle
Es gibt in der Schweiz weder eine gemeinsame Armutsdefinition noch eine gemeinsame Armutsschwelle. Sie hat festgelegt, wann eine Person in der Schweiz von Armut bedroht ist und wie hoch das Mindesteinkommen sein muss, um an der gesellschaftlichen Entwicklung teilhaben zu können. Nachfolgend werden die Begriffsbestimmungen der Schweizer Sozialsysteme unter erläutert kurz erläutert.
Gemäss Der Begriff“ UNO“ ist eine arme Person, die weniger als zwei USD pro Tag zum Auskommen braucht. Dieser Begriff basiert auf einem absolut gültigen Begriff von Armut. Armut ist in der heutigen Zeit jedoch nicht gleichbedeutend mit dem Überlebenskampf, wie in vielen Regionen der Erde. Daher ist Armut in der Schweiz als relativ Phänomen zu deuten und dadurch in Verhältnis auf den Wohlstandsniveau der gesamten Bevölkerung einzustellen.
Entsprechend ist in der Slowakei Armut definiert: Armut ist aus dieser Sicht nicht nur die individuelle wirtschaftliche Lage, sondern auch das länderspezifische Prosperitätsniveau. Armut hat aber sowohl eine stoffliche als auch eine unstoffliche Dimension. Von Armut Betroffene, erfährt Ausschluss aus der Gemeinschaft. Im Hinblick auf die dingliche Armut erhebt sich die Fragestellung, welche finanzielle Mittel für ein menschenwürdiges ist.
Ebenfalls bei einem Verwandten Verständnis, lässt, nimmt sich die Armut zu einem Absolutwert an. Er wird als Subsistenzminimum oder Armutsschwelle genannt und ist in der Regel nicht gleichgesetzt. Unterschiedliche Sozialversicherungszweige haben jeweils ein eigenes Mindesteinkommen und damit verbundene Armutsgrenzwerte vorgeben. Bei welchem Umfang ein Hausrat unterstützt, hängt wird also im Wesentlichen von welchem Lebensunterhalt mit der jeweiligen Errungenschaft abgesehen wird.
Am wichtigsten und unter häufigsten eingesetzt sind die nachfolgenden drei: – Betreibermindestbestand: Im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (SchKG) wird ein unpfändbares, garantierter Mindestbestand gefordert, um den Unterhaltspflichtigen vor einer Notfallsituation zu schützen. Lebensunterhalt gemäss Ergänzungsleistungen gemäss Ergänzungsleistungen on AHV/IV: The poverty line Ergänzungsleistungen AHV/IV defines the limit of entitlement über Ergänzungsleistungen and is regulated in the Federal Act Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen on AHV/IV (ELG).
Lebenshaltungskosten gemäss SKOS: Die Armut der SKOS wird durch die Abgrenzung des sozialen Mindesteinkommens bestimmt, wie sie in den Richtwerten der SKOS (SKOS-Richtlinie A.6) enthalten ist. Sämtliche drei Subsistenzminima oder Armutsgrenzwerte basieren auf verschiedenen Lebenshaltungskosten für die allgemeinen Lebenshaltungskosten, erkennen verschiedene Aufwandspositionen als Teil des Subsistenzminimums und gewähren verschiedene Mehrleistungen an.
Das Grundbedürfnis für ein Auskommen, d.h. der Beitrag zur Abdeckung der Lebenshaltungskosten von täglichen, ist bei den Ergänzungsleistungen am höchsten geschätzt. Aufgrund der Differenzen zu den anderen ausgewiesenen Aufwendungen (z.B. Höchstmiete) und möglichen Zusatzleistungen in der Sozialfürsorge (z.B. situationsabhängige Errungenschaften, SKOS-Richtlinien Kap. C), hängt hängt es jedoch zu einem wesentlichen Teil von der konkreten individuellen Hauhaltslage ab, welche Armutsgrenze am höchsten oder tiefsten ist.
Zudem hat verfügen mit allen drei Armutgrenzen die Bezirke über einen bestimmten Aktionsradius in der Konversion2. Die Armutgrenze der Slowakei hat eine weite Verbreitung gefunden und repräsentiert auch in der Kantons- und Landesarmentwicklung eine entscheidende Grösse. Das Bundesamt für Statistik (BFS) beurteilt die Armut in der Schweiz auf Landesebene.
Zu Beginn des Jahres 2012 veröffentlichte das Bundesamt für Statistik (BFS) unter präsentiert neue Ergebnisse, die auf neuen Konzepten und einer anderen Datenbasis beruhen. Die Änderungen wurden im Zuge der Anpassung der Armutsmeldung europäische durchgeführt. Mittlerweile umfasst die neugestaltete Statistik die Jahre 2007 bis 2011. Das neue Konzept unterscheidet zwischen Armut und Armutsgefährdung
Das Armutsgefährdung basiert auf dem Begriff der“ Relative Armut“ und misst die Armut im Verhältnis zur Verteilung der Einkommen in der Bevölkerung. Privathaushalte mit weniger als 50 oder 60 Prozentpunkten des Medianeinkommens für armutsgefährdet. Für Das Bundesamt für Statistik misst die absolute Armut (im Unterschied zur relativ Armut) auf der Basis des Existenzminimums gemäss („SKOS“).
Hinter diesem steht Begründung, dass in einem heutigen Sozialstaat wie der Schweiz die Orientierung auf das physische Mindestselbstversorgung, d.h. das absolute Angebot von überlebensnotwendigen, nicht mehr angemessen ist. Damit ist die Messung der Armut in der Schweiz an ein Mindestniveau des Existenzminimums gebunden, das eine möglichst geringe Beteiligung am gesellschaftlichen Zusammenleben ermöglichen soll.
Die Datenbasis für ist die Ermittlung der Zahl der von diesen Begriffen betroffenen Haushalten unter gemäss oder armutsgefährdet, die neue Studie über die Einkommens- und Lebensverhältnisse (SILC) wird dabei herangezogen. Die neue Datenbasis erlaubt es, die Armutsschwelle für für jeden einzelnen Haushaltsbereich der Probe zu berechnen und daraus einen nationalen Mittelwert zu errechnen.
und Konkursverwalter der Schweizerischen Eidgenossenschaft (2009). Leitfaden für zur Ermittlung des bestandsgefährdenden Mindesteinkommens gemäß 93SchKG. Leitfaden Armut in der Schweiz. 2. Bundesamt für Statistik (2012). News BFS: Armut in der Schweiz. 2. Die Armutsschwellen, die sich von denen der KOS unterscheiden, werden vom Bundesamt für Statistik (BFS) festgelegt, wobei beide auf dem Subsistenzminimum gemäss und der Datenbasis abstützen basieren.
Bei der Ermittlung der Armutsschwelle verweist die KOS auf die grundlegende Materialsicherheit. In der Armutsschwelle sind somit die Ausgaben für die Mieten und die gesetzliche Krankenkasse für sowie die Grundbedürfnisse inbegriffen. Zum sozialen Verpflegungsminimum gemäss Neben der grundlegenden Sachversicherung gehören auch situationsbezogene Sozialleistungen (z.B. Krankheits- und Invaliditätskosten, Berufskosten, Eingliederung und Pflege von Minderjährigen, SKOS-Richtlinie C.1).
Die Sozialleistungen sind sehr unterschiedlich, weshalb sie nicht in der mittleren Armutsschwelle in Tab. 2: berücksichtigt enthalten sind. Außerdem richtet sich die stoffliche Basissicherung bereits an einem sozialem Subsistenzminimum aus, da das GrundbedÃ?rfnis für die Subsistenz so gemessen wird, dass eine Mindestbeteiligung am Sozialleben möglich sein soll. Der Armutsgrenzwert des Bundesamtes für Statistik unterscheidet sich von den SKOS-Werten dadurch, dass er sich aus der Durchschnittsmiete und dem Basisbedarf nach KOS plus 100 CHF pro Kopf über für 16 Jahre zusammensetzt.
Bei der Armutsberechnung werden die Ausgaben der Krankenkasse für unmittelbar vom Verdienst abgesetzt und sind daher nicht in den Armutsschwellen des BFS4 enthalten. Die Ausführungen haben aufgezeigt, dass zwischen Armutsschwellen, die in der praktischen Anwendung zur Ermittlung von Sozialhilfe im Einzelnen verwendet werden, und Theoriekonzepten zur Messung der Armut auf der gesamtgesellschaftlichen Stufe zu unterscheiden sind.
Dabei kann die Armutsschwelle im Einzelnen deutlich von der mittleren Armutsschwelle abweicht, da je nach Gebiet die Miet- und Krankenversicherungskosten sehr verschieden sind und die Sozialleistungen situationsbedingt erbracht werden können gewähren Zugleich sind mittlere monetäre Armutgrenzen eine wesentliche Orientierungsgröße in der öffentlichen Diskussion und werden oft nachgefragte. Aus diesem Grund zeigt die Armutsschwelle des Programms für unterschiedliche Situationen im Haushalt.
Das Bundesamt für Statistik (2012). News BFS: Armut in der Schweiz. 2.
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