Bfs Schweiz

„Damit das BFS seinen Auftrag in Zukunft erfolgreich erfüllen kann, erstellt es nachhaltige, zeitlich und räumlich vergleichbare statistische Informationen. Der BFS ist das nationale Kompetenzzentrum der Schweiz für öffentliche Statistik. Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat eine neue Reihe von Szenarien entwickelt, die auf Hypothesen basieren, die in Zusammenarbeit mit Experten der Bundesverwaltung entwickelt wurden. Nähere Informationen zum GWR finden Sie im Statistikportal der Schweiz. BFS-Sam Banatte; BFS-Volker Täube.

Gemeinde-Nummer

Bei der Gemeinde-Nummer (auch Codenummer, GEOSTAT-Nummer oder BFS-Nummer genannt) handelt es sich um eine Nummer, die vom BFS mit dem offiziellen Gemeinderegister zum ersten Mal im Jahr 1960 vergeben wurde und der klaren Abgrenzung von Gebietseinheiten im Einzugsgebiet der Schweiz diente. Dies sind in der regel die politisch geprägten Kommunen, können aber auch reine kantonale Hoheitsgebiete (vor allem Seen) oder so genannte Kommunen (gemeinsame Souveränitätsrechte mehrerer Gemeinden) sein (siehe unten).

Für statistische Zwecke wurden auch die Kommunen des Landes und einige Orte in der Bundesrepublik Deutschlands (Konstanz südlich des Oberrheins und der Oberrheinischen Gemeinde Büsingen) und Italiens (Enklave Campione) mit Zahlen belegt. Sie werden nach den in Art. 1 der schweizerischen Bundesverfassung aufgeführten Kantonen, innerhalb der einzelnen Bezirke und weiter in alphabetischer Reihenfolge nach Gemeindebezirken vergeben.

Gemeindemitglieder von Kreisen ohne Bezirk wurden durchzählt. Nicht nur als Grundlage für alle Statistiken, sondern auch für viele andere Zwecke, z.B. im Straßenbau in einigen Kanton für Brückennamen. Freiräume zwischen Distrikten und Kanton bleiben erhalten, was eine gewissen Spielraum für Veränderungen lässt.

Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik gehören die nachfolgend aufgeführten Fachgebiete zum BFS-Nummernsystem, obwohl es sich dabei nicht um Kommunen handeln kann. Mit der Anzahl dieser Flächen und den Kantonsseen wird das gesamte, d.h. ganze Gebiet der Schweiz in statistischen, geografischen und ähnlichen Systemen erfasst und dargestellt.

Das BFS: Die Schweiz am Rande des Alterns

Wie sich die Bevölkerungsentwicklung in Zukunft entwickeln wird, ist von der sozio-ökonomischen und weltpolitischen Lage der Schweiz abhängig. Wenn sich diese Annahmen erfüllen, wird die Schweizer Bevölkerungszahl in den kommenden 30 Jahren weiter wachsen. Nach dem Referenz-Szenario wird die permanente Wohnsitzbevölkerung der Schweiz von 8,2 Mio. Menschen Ende 2014 auf 10,2 Mio. im Jahr 2045 anwachsen.

In dieser Zeit wird sich die Überalterung der Gesellschaft erheblich verschärfen. Für die kommenden Jahre ist in allen Szenarios mit einer deutlichen und raschen Überalterung der Gesellschaft (Anteil der Älteren an der Bevölkerung) zu rechnen. Nach dem Referenz-Szenario wird die Anzahl der 0- bis 19-Jährigen und der 20- bis 64-Jährigen nur leicht zunehmen.

Zwischen 2014 und 2045 wird sich die Anzahl der unter 20-Jährigen von 1,7 auf 1,9 Mio. Menschen ausweiten. Die Altersgruppe der 20- bis 64-Jährigen steigt um 9% von 5,1 auf 5,6Mio. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen wird es dagegen ein sehr kräftiges Plus von rund 84% geben, da die geburtenstarken Babyboomer zwischen 2020 und 2035 schrittweise in das Renteneintrittsalter eintreten werden.

Der deutliche Anstieg der Zahl der über 65-Jährigen in den kommenden 30 Jahren wird nicht nur auf die steigende Zahl der Menschen im Pensionsalter, sondern auch auf die immer längere Lebensdauer der 65-Jährigen und älteren Menschen zurueckgehen. In der Schweiz werden nach dem Referenz-Szenario im Jahr 2045 2,7 Mio. Menschen über 65 Jahre leben.

Zum Ende des Jahres 2014 waren es 1,5 Mio. Euro.

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