infoscore Forderungsmanagement GmbH ist ein modernes Inkassounternehmen, das den gesamten Inkassoprozess abdeckt. Von der BFS risk und collection GmbH habe ich einen Brief erhalten. http://www.bfs-inkasso. de; E-Mail: info@bfs-inkasso. de; Kategorien: Serviceunternehmen für Paypal- und Co. Einführung der BFS risk & collection GmbH.
BFS-Sammlung / Paypal
Guten Tag, das Inkassounternehmen Bfs Risiko & Inkasso liegt mir seit einigen Wochen im Genick und es gibt kein Ende. Für 10 habe ich etwas über Paypal eingekauft und meine Hausbank hat auf einmal die Auszahlung abgebrochen. Sämtliche Abrechnungen wurden annulliert (nicht nur Paypal). Aber im Unterschied zu allen anderen hat Paypal zahllose Versuche unternommen, ihr Geld + die zusätzlichen Rückbelastungen einzutreiben (bevor ich das überhaupt mit meiner Hausbank abklären konnte).
Letztendlich war ich mit -45 auf meinem Paypal-Konto im Nachhinein. Tatsache ist, ich bin wirklich schlecht wie eine Gemeindemaus und kann mir kaum etwas erlauben, deshalb habe ich an Paypal geschrieben und eine Rate ausbezahlt. Ich habe zuerst meine 10 + 5 für die erste Rückbelastung bezahlt, aber Paypal war nicht befriedigt und drohte damit, den Betrag sofort einzuziehen.
Und auch im Folgemonat habe ich nur eine 10€ Ratenzahlung an Paypal gezahlt – weil es keinen anderen Weg gab. Mit 90€ sollte ich etwas bezahlen, weil sie von Paypal bestellt wurden. Nach der Erschütterung knirschte ich mir im folgenden Kalendermonat die Haare und glich plötzlich den Minusbetrag auf meinem Paypal-Konto aus UND kündigte das Bankkonto augenblicklich.
Zuerst habe ich nur E-Mails von dem betreffenden Inkassobüro erhalten. Zuerst habe ich auch erwidert, dass ich kein offenes Benutzerkonto mehr bei Paypal habe und dass mein Benutzerkonto nicht mehr da ist. Nur 290€ pro Kalendermonat, 90€ Elektrizität, 40 Telekommunikation und 36 Tarif bei der Firma Ottobo.
WARNUNG: BFS risiko- & inkasso-gesellschaft mbH warnt vor Paypal
Derzeit erinnert die BFS risiko- & Inkasso-GmbH von Verl im Namen von Paypal und verlangt neben der Hauptklage regelmäßige Spesen, Inkassogebühren und Pauschalbeträge, so dass aus einer 20-Euro-Forderung rasch etwas weniger als 110 EUR werden. Der Gesamtbetrag wird in einem uns derzeit vorgelegten Falle in kleinen Abständen stückweise erhöht, ohne an irgendeiner Stelle Angaben darüber zu machen, was überhaupt der Grund für die Inanspruchnahme ist.
Hier wollen wir nicht sagen, dass die Ansprüche nicht zulässig sind, sondern nur erforschen, was „Anspruch aus einer Dienstleistung“ überhaupt ist und ob die Erinnerten nicht das Recht haben zu wissen, wofür sie überhaupt zahlen sollen. Auch in diesem Falle merkwürdigerweise: Das Paypal-Konto, über das die vermeintliche Leistung spesenpflichtig abgerechnet wurde, gibt es nicht.
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