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Der BFS beschliesst seine neue Dateninnovationsstrategie. Es ist eine erste öffentliche Statistikantwort auf die Herausforderungen der digitalen Revolution. admin.ch ist die Website der Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft. BFS, Hauke Fehlberg, ARE, Katrin Schneeberger, ASTRA, Petra Breuer, BAV,.

statistisches Prinzip und Übersichten

In der Schriftenreihe Statistiken der Schweiz“ des Bundesamtes für Die Statistiken (BFS) gliedern sich in folgende Themenbereiche: Sie bieten einen wichtigen Überblick über die Wirkungen der Bologna-Reform auf die Frauengleichheit und Männern in Studium, Promotionsstudiengang und Arbeitmarkt. U. a. im Hinblick auf die Gleichberechtigung der Geschlechter wurde jedoch Befürchtungen vor den Kopf gestoßen, dass die zusätzliche Studienphase zwischen B. und M. die Hochschullaufbahn von Mädchen nachteilig beeinträchtigen könnte.

Aber auch die qualitativ hochwertige Neubelebung der Ausbildung im Zuge der Bologna-Reform bezieht sich ausdrücklich auf die Wahrung der Gleichstellung von Frau und Mann, wie die Leitlinien der SUC und die Erklärungen auf der Ministertagung europäischen in der Hauptstadt von Berlin im Jahr 2003 zeigen. Im Jahr 2006 hat die Stiftung beispielsweise entschieden, das Verhalten von Männern und der Frau im Studiensystem zu beobachten und in Abständen von zweijährigen zu bewerten.

Außerdem wurde eine Prüfliste erstellt und als Empfehlungen der Tschechischen Republik an Universitäten weitergeleitet, in der die Maßnahmen für die Berücksichtigung der Gleichstellungsaspekte bei der Durchführung der Bologna-Reform definieren. Junggeselle, Magister und Doktor.

Mit dem Studiengang Einführung der Studiengänge Bachelors und Master wurde im Rahmen der Bologna-Reform eine Studienebene zusätzliche geschaffen. Inwieweit und in welcher Weise diese Einführung die Gleichstellung von Männern und Hochschulfrauen betrifft, ist daher für die Hochschulpolitik von besonderer Bedeutung. Dazu trägt die Veröffentlichung mit statistischen Angaben auf Verfügung bei, die Aufschluss über die Entwicklungen und Wirkungen der Bologna-Reform auf das Thema““Chancengleichheit für Frauen“‘ geben.

Individuelle Weiterentwicklungen und Wirkungen der Bologna-Reform können aufgrund der gerade erst erfolgten oder noch nicht abgeschlossenen vollständig der Studierenden nur eine geschränkt oder noch nicht in statistischen Zahlen dargestellt werden. Die Fachgebiete in den Studienebenen bestehen also nicht aus denjenigen von Studiengängen Die andere Zusammenstellung kann den Frauenanteil oder Männer in den Abteilungen mitbestimmen.

Die Themenbereiche überwiegend sind in den Zahlen in abnehmender Folge nach dem Frauenanteil geordnet. Die vorliegende Veröffentlichung wurde vom BAföG für Statistiken im Namen der Hochschulrektorenkonferenz der Schweizerischen Universitäten – täten (CRUS) erstellt. Der BFS und die KRUS bedanken sich bei den anderen Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft bestehend aus Repräsentanten der schweizerischen Universität sitätskonferenz (SUK), den Universitäten, KOFRAH, der Mittelbau (actionuni), den Schülerinnen und Schülern sowie der Leiterin des Programmbereichs des Bundesprogramms für Chancengleichheit, die diese Ausgabe mitgestaltet haben.

Männer und Damen zeigen 2007 annähernd ein Geschlecht Parität mit den Einträgen an der Universität sitären Universitäten auf den Studienabschnitten Bakkalaureat, Magister und Doktoratsstudien. Auf allen Ebenen des Studiums liegt Männer eindeutig in der Mehrzahl der Maschinenbau- und Elektrotechnikwissenschaften und in den genauenwissenschaften. 26% von Männer und 22% der weiblichen Absolventinnen der Graduiertenkohorte 2002 (Lizentiat/Diplom/Master) haben nach dem Abschluss ihres Studiums bereits innerhalb von 5 Jahren promoviert.

Die Studienerfolgsrate unter den Studentinnen in den vergangenen fünfzehn Jahren an den universitären Universitäten ist klar angestiegen. Die Erfolgsrate der Einstiegskohorte auf Lizenz-/Diplomebene war 1997 nur 2 Prozentpunkte niedriger als die von Männer 2007 hat sich nach dem Abschluss des Bachelor-Studiums für die Zulassung des Master-Studiums an einer anderen Universität nicht geändert.

Beispielsweise haben 85% der Studienanfänger ihren Bachelor-Abschluss an der gleichen Universität erlangt. Die Verhaltensweisen zwischen Frau und Männern unterscheiden sich kaum. Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist für Männer und für die Frau über ähnlich. Eine sehr kleine Differenz weist bei Männern einen etwas höheren Eingang auf als bei den anderen.

Dies ist jedoch vor allem auf die unterschiedliche Verteilung von Männern und Frau in den jeweiligen Fachgebieten auf erklären zurückzuführen. Im Jahr 2001 haben mehr als Männer mit dem Studieren auf dieser Stufe begonnen.

Die Frauenquote lag bei 52% beim Abschluss von Bachelorstudiengängen, 46% bei Masterstudiengängen und 47% bei der Promotion. Die Frauenquote ist in den letzten Jahren gestiegen (rund 3,2 %-Punkte auf der Ebene Licentiat/Diplom/Bachelor seit 2000) und ist aktuell in etwa konstant.

Allerdings gibt es den gleichen Trends auf allen Ebenen der Studie: Männer sind starke übervertreten in Maschinenbau und Elektrotechnik sowie in den genauenwissenschaften. Männer ist auch auf der Ebene von Magister und Doktor der Volkswirtschaftslehre. Dagegen sind die männlichen Studenten in den Bereichen Pharmazie, Linguistik, Literatur und Sozialwissenschaften klar unterdurchschnittlich repräsentiert.

Im Doktoratsstudium beträgt der Anteil der Frauen bei Veterinärmedizin nur 70%. Im Allgemeinen ist das Durchschnittsalter auf Doktoratsstufe für Männern und für Damen sehr hoch ähnlich, beide waren 2007 etwa 29 Jahre.

An den meisten Fakultäten starten die meisten Wissenschaftlerinnen ihre Promotion unter Männer Sprache + Literatur Geist/Soziales fächerübergr. Geschichte + Kultur Exakt+Natur fächerübergr. Maschine.

Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung von Höchst- und Mindestwerten miteinbezogen. Sprachwissenschaft + Literaturwissenschaft Geschichts- und Kulturwirtschaftswissenschaften Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung von Höchst- und Mindestwerten miteinbezogen.

Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung der Höchst- und Mindestwerte miteinbezogen. Sprache + Literatur Geschichte + Kultur Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt.

Allerdings sind der neue Studiengang und Masterstudiengänge noch nicht an allen Universitäten und Fakultäten von universitären implementiert.

Der Übergang zum Abschluss des Bachelors und Masters unter Universität Zürich hat dagegen gerade erst begonnen.

An dieser Stelle finden dürfte mit dem Abschlußjahr 2008 oder 2009 für die Stufen Junggeselle und voraussichtlich 2010 oder 2011 für die Stufen“….. fällt zeigt, dass der Anteil der Frauen auf der Doktoratsstufe um 15 %-Punkte niedriger ist als auf der Lizenz-/Diplomstufe.

In den Fachbereichen Exakte Naturwissenschaften, Wirtschaft sowie Maschinenbau und Elektrotechnik sind sie auf allen Ebenen des Studiums weit unterrepräsentiert. Im Bereich der Rechtswissenschaften sind Akademikerinnen mit weniger als 30% eindeutig in der Minderheit. 2.

Bei der Erlangung des Lizentiats, Diplom oder Master-Abschlusses unterscheiden sich Männern und frauenspezifisch kaum.

Durchschnittlich 27,3 Jahre alt sind die Damen im Lizenz-, Diplomanden- oder Masterstudium und 27,2 Jahre alt sind die Kolleginnen im Internet. Geist./Soz.w. fächerübergr. Language + Literature w. Historical + Culture w. Exact+Nature w. fächerübergr. Maschinen. Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung von Höchst- und Mindestwerten miteinbezogen.

Sprache + Literatur Geist/Soziales fächerübergr. Geschichte + Kultur Exakt+Natur fächerübergr. Maschine. Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung der Höchst- und Mindestwerte miteinbezogen. Sprachwissenschaft + Literaturwissenschaft Geschichts- und Kulturwirtschaftswissenschaften

Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung von Höchst- und Mindestwerten miteinbezogen. Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt und Universitäten mit weniger als 25 Fällen werden nicht in die Ermittlung der Höchst- und Mindestwerte miteinbezogen.

Historisch + Kulturell w. Sprache + Literatur w. Ex + Natur w. fächerübergr. Maschinen. Geist./Soz.w. fächerübergr. Hinweis: Die Abteilungen mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt.

Bei diesen Untersuchungen gibt es keine signifikanten Differenzen zwischen Männern und der Frau. findet man nur bei Veterinärmedizin und in der Mechanik und Elektrotechnik.

Im Jahr 2007 war der Frauenanteil in allen Fächern geringer als bei den Lizenz-/Diplom- und Masterstudiengängen.

Die Geschlechterdifferenz ist auf der Promotionsebene auf Abschlüs eher größer als an den Eingängen, von denen lässt annimmt, dass die Frau weniger häufig promoviert.

Der Doktortitel in der Humanmedizin ist in der Regel mehr auf die fachliche Spezialisierung als auf die Wissenschaft gerichtet, wie es bei vielen anderen Disziplinen der Fall ist. In der Transferrate spiegelt sich der Prozentsatz der Hochschulabsolventen wider, die ihre Promotion binnen fünf Jahren nach der Lizenzierung/dem Abschluss antraten.

Es handelt sich um die Fachgebiete zum Diplom. Sprachwissenschaft + Literaturwissenschaftliche Fakultät für Land- und Forstwissenschaften Hinweis: Die Abteilungen mit Fallnummern unter 25 werden nicht angezeigt. Sprachwissenschaft + Literaturwissenschaftlichkeit ý Historisch + Kulturell Maschinen. Hinweis: Die Abteilungen mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt.

Hinweis: Die Abteilungen mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt. Sprachwissenschaft + Literaturwissenschaftlichkeit ý Historisch + Kulturell Maschinen. In den vergangenen fünfzehn Jahren hat sich die Erfolgsquote von berufstätigen Studentinnen auf der Ebene der Lizenzen/Diplome an den Universitäten von universitären signifikant erhöht. 1997 war der Frauenanteil nahezu gleich hoch wie bei Männern

Der Kohortenunterschied lag also 1983 noch bei 12 Prozentpunkten gegenüber 2 Prozentpunkten in der Gruppe 1997. Dieser Verlauf trifft alle Disziplinen mit Ausnahmen von der Humankultur. Die Erfolgsrate der Frau in diesem Bereich ist in den vergangenen Jahren konstant geblieben. Für Die Teilnehmerkohorte von 1997 lag die Erfolgsrate bei der Männern geringfügig höher als bei den Damen (68% bzw. 70%).

Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Anzahl von Fällen in einigen Fachgebieten ist es schwer, aus für präzise Schlüsse auf der Grundlage einer einzelnen Gruppe zu ziehen, da sich diese von einem Jahr bis nächsten unterscheiden können trächtlich Nichtsdestotrotz ist die Erfolgsrate der Beitrittskohorte auf der Ebene der Lizentiate/Diplome von 1997 für die meisten Fachgebiete höher als für Männern, vor allem in den Linguistik- und Literaturwissenschaften, die einen sehr großen Anteil an weiblichen Studierenden haben.

In einem Fachgebiet, das nicht mit dem zu Beginn des Studiums übereinstimmt, bei Männern und ähnlich übereinstimmt, ist der Gesamtanteil von Ab- schlüssen in der Jahrgangskohorte 1997 hoch.

Die Studienerfolgsrate für lässt sich zur Zeit noch nicht für die meisten Abteilungen auf den Ebenen Bachelors und Masters errechnen. Auswertungen könnten aber bereits für einige Fachgebiete an den universitä Universitäten für werden. Die Ermittlung der Studienerfolgsrate für Diese Studienabschnitte sollten möglich sein für die meisten Fachgebiete in zwei bis drei Jahren.

Szenarios 2008â?“2017 für die Universitäten, BFS, Neuchâtel (2008). Ausländerinnen und Ausländer, die in die Schweiz kommen, um unter für (Bildungsausländerinnen und -ausländer) zu studieren, sind nicht in der Jahrgangsstufe berücksichtigt vertreten.

Gleiches Fachgebiet: Gleiches Fachgebiet zum Eintrittszeitpunkt auf Lizenz-/Diplomebene wie zum Abschluss. Männer Gesamt Männer Sprache + Literatur Sprache + Literatur Geschichte + Kultur Wirtschaft Exakt + Natürlich, Anmerkung: Die Abteilungen mit Fallnummern unter 25 werden nicht angezeigt. Im Jahr 2007 haben die meisten Studenten nicht an eine andere Universität gewechselt (85%).

Die Verhaltensweisen zwischen Frau und Männern unterscheiden sich kaum. Abgesehen vom Fachbereich „Geistes- und Sozialwissenschaften fächerüber- Erfassen und übrige“ ist die Hochschulmobilität zwischen den Fächern“. Im Bereich der Sozialwissenschaften ist überdurchschnittlich der große Teil der Studenten, die sich für einen Hochschulwechsel, vor allem im Bereich der Sozialwissenschaften, ausbilden.

Weiterführende Studie vor allem Frauenpsychologie, warum diese speziellen Masterstudiengänge stärker den Universitätswechsel bei den Damen zwischen Bachelors und Magistern im Fachgebiet „Sozialwissenschaften“ wie bei der Männern beeinflussen.

Das Mobilität zwischen Junggeselle und Magister an den Universitäten der Universität könnte in den nächsten Jahren zunehmen, da die Masterstudiengänge nur in der Struktur zu sehen sind und noch nicht in allen Bereichen geboten werden.

Auch die neuen Passagen, die den Wechsel zwischen den verschiedenen Hochschularten ermöglichen, sollten Hochschulmobilität zwischen den beiden Hochschulen sein. Die Veränderung der Universität zwischen Lizentiat/Diplom und Promotion ist im Vergleich zu dem, was man zwischen Junggeselle und Magister betrachtet.

Die meisten Bereiche, in denen beide Seiten unter für erreichbar sind, sind für die Frau sehr mobil.

Dieser Indikator soll die Lage der schweizerischen Studenten, insbesondere für, wiedergeben. Es handelt sich dabei um die Fächer der höheren Studienstufen zum Einführungszeitpunkt. Keine Änderung der Hochschule: Der Abschluss des letzten Bachelor-Abschlusses erfolgte an der gleichen Universität, an der das erste Fachsemester auf Master-Niveau liegt.

Wechsel der Universität in der Schweiz: Der Abschluss des letzten Bachelor-Abschlusses erfolgte nicht an der gleichen Universität, an der das erste Fachsemester auf Master-Niveau liegt. Historisch + Kulturell Maschinenbau + Elektrotechnik Sprache + Literatur Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 25 für das Studienjahr werden nicht angezeigt.

Es gibt einen klaren Gegensatz zwischen Männern und Frauen: Das Bruttojahreseinkommen von Männern betrÃ?gt rund 7% über den Frauenwert (75â ? 19, 70â ? 0,00 CHF). Zudem ist das erste Viertel bei der Frau deutlich tiefer als Männern (50â?Männern und 60â?? CHF).

Es gibt weniger grosse Differenzen zwischen Männern und dem höheren Einkommen von Frau (oberes Quartil: 84?19 CHF für Frau und 86â¢16 ¥ für Männern).

Für das individuelle oder stufenweise Lebensalter, den Familienstand und die Höhe des Verdienstes ist für von Bedeutung. Die Abteilung häufig hat ebenfalls einen wesentlichen Einfluß auf das Bruttoverdienst, gleiches trifft auf für zu, die seit der Befragtenzeit an ihrem Arbeitplatz sind. Schließlich sind auch der Ort der Arbeit und – etwas weniger ausgeprägt – die Industrie die Einnahmequelle.

Unterschiede im Einkommen zwischen Männern und Frau sind in unterschiedlichen Fachgebieten erkennbar8. Männer bedient mehr als die Frau in fast allen Fachgebieten ein Jahr nach Feierabend. Bei ausgeprägtesten ist der Unterschied im Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaft, in dem die Männer 14,2% (Median) mehr als die Frau einnehmen.

Das BFS kommt auch zu dem Schluss, dass es in bestimmten Fachgebieten erhebliche Einkommensunterschiede zwischen Männern und der Frau gibt.

Derzeit gehen nur wenige Bachelor-Absolventen ohne Master-Abschluss unmittelbar in den Job. Der genormte Einstieg in für ein Hauptkauf basiert auf dem Gehalt für ein Vollzeitjob im Hauptkauf. Einkünfte für Teilzeitarbeitsplätze werden zu 100% ausgelastet. Der niedrigste und der höchste 0,5% der Einnahmen waren im Sinn von extremen Werten für die nicht berücksichtigt.

Der Wert für das Unterquartil und das Oberquartil werden durch Unterteilung der geografischen Angaben in vier gleiche Teilmengen errechnet. Maschinenbau + Elektrotechnik Sprache + Literatur Geschichte + Kultur Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt. Unter präsentieren die Angaben für Männer und bis zu drei Monaten nach Ende des Studiums sehr ähnlich.

Anschließend ist die Einstiegsquote bei der Männern etwas höher als bei den Damen (74% gegenüber 71% 20 Monaten nach Studienende). Diese Differenz ist in erster Line auf die unterschiedlichen Anteile von Männern und den unterschiedlichen Anteil von Mädchen in den Bereichen zu erklären zurückzuführen, die sehr unterschiedlich sind. Gegenüber erklären besteht der Vorteil, dass bestimmte Fachgebiete wie z. B. der Bereich Humanmedizin oder Recht auf ein bestimmtes Arbeitsfeld zugeschnitten sind und dass für den Karriereeinstieg ein institutionalisierter Weg besteht.

In den meisten Fachgebieten gibt es nur geringfügige Unterschiede zwischen Männern und anderen. Sozialwissenschaftlerinnen oder Bauingenieurinnen und Geodä – sie kommen schneller zur Arbeit als ihre männlichen-Kolleginnen, während in Linguistik und Literatur ist das genaue Gegenteil. Ein genauerer Blick auf diese drei Disziplinen zeigt, dass der Architekturbereich für allein für die unterschiedlichen Einstiegsquoten im Baubereich zuständig ist und Geodäsie (73% für Männern und 87% für Frauen), während keine spezifisch sozialwissenschaftlichen oder spartenbezogenen Rollen spielt.

Bereinigt um die Auswirkungen der einzelnen Geschäftsbereiche konnten jedoch keine altersbedingten Abweichungen festgestellt werden. Aufgrund der sehr hohen Transferrate zwischen Junggeselle und Magister (Prognose von ca. 87% für die Jahreskohorte 200710), können keine Auswertemöglichkeiten für die Stufen durchgeführt entstehen. Derzeit gehen nur wenige Bachelor-Absolventen ohne Master-Abschluss unmittelbar in den Job.

Arbeitslose, die zum Befragungszeitpunkt noch oder wieder eine Arbeit sstelle suchten und solche, die keinen Universitätsabschluss benötigen, gehören zur Gruppe der “ Sonstigen „. Sprache + Literatur Geschichte + Kultur Hinweis: Die Fachgebiete mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt. Männer und evaluieren dabei die Vereinbarung zwischen Behörde und Anforderungen ähnlich. erstellen, wie z. B. die Arbeitsmedizin oder Bauwirtschaft und Geodäsie

Das Umwandlungsverhältnis zwischen Junggeselle und Magister ist sehr hoch (Prognose von ca. 87% für die Datengruppe 200711), daher ist es nicht möglich, für die Ausgestaltung Bachelor durchzuführen zu analysieren. Derzeit gehen nur wenige Bachelor-Absolventen ohne Master-Abschluss in den Arbeitsmarkt. Sprache + Literatur ý Maschine + Elektrotechnik.

Historisch + kulturell Anmerkung: Die Abteilungen mit Fallnummern unter 50 werden nicht angezeigt. Im Ranking der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) belegt sie den vierten Rang unter den Studenten in Tertiärbereich A (Gesamthochschulen ohne Promotion) und auf der Doktoratsstufe hat die Schweiz den höchsten Wert12. Generell ist auf der Master- und Doktoratsstufe eine höhere Internationalität Mobilität zu beobachten als auf der Bachelorstufe.

Die Quote der Bildungsausländer/innen an in- versitären- Universitäten in der ganzen Schweiz liegt bei 14%, 25% und 47%. Damit liegt der Prozentsatz der Bildungsausländer/innen unter den Einträgen in diesen Teilbereichen auf Master-Ebene zwischen 20 und 30% und auf Doktoratsstufe zwischen 50% und 70%.

Somit hat beträgt den prozentualen Anteile von Bildungsausländer/innen bei den Schritten an der Universität Bozen auf der Stage Doctorate 82% an der Epfl 70% und Universität St. Gallen-65%. Auf der Ebene des Masters ist ein ähnliches Foto zu sehen. Zu den Bildungsausländer/inside gehören u.a. diejenigen aus dem ozeanischen Raum, dem asiatischen Raum sowie aus Österreich und der Bundesrepublik unter häufig.

In Verbindung mit der Gleichstellung von Männern und Frauen und Männern ist die Frage zu stellen, ob sich die Anteile von Mädchen in den unterschiedlichen Studienabschnitten und in den verschiedenen Disziplinen von denen der Eidgenosseninnen unterscheiden. Damit liegt der Anteil der weiblichen Studierenden unter den Bildungsausländer/ bei den Doktoranden im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik bei 20%, in den naturwissenschaftlichen Fächern bei 26% und in den naturwissenschaftlichen Fächern bei 53% gegenüber 15% in den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik sowie in den naturwissenschaftlichen Fächern und 44% in der Schweizer und Bildungsinländerinnen.

Der Frauenanteil in den Fachbereichen Exakte und Naturwissenschaft sowie Technische Informatik liegt auch auf der Master-Ebene zwischen 5 und 11 Prozentpunkten (über). OECDIndikatoren, Frankreich 2008 Hinweis: Disziplinen mit Fallnummern unter 50 in beiden Kategorien werden nicht vorgestellt. Hinweis: Die Prozentsätze geben die Gesamtzahl der Zulassungen für die jeweilige Studienebene an der Universität an.

Sprache + Literatur Betriebswirtschaftslehre Hinweis: Abteilungen mit Fallnummern unter 50 in einer der beiden Kategorien werden nicht angezeigt. Hinweis: Abteilungen mit Fallnummern unter 50 in einer der beiden Kategorien werden nicht angezeigt. Sprache + Literatur Spirit/Soc.w. fächerübergr. Exakt + Wissenschaft der Natur Sprache + Literaturwissenschaftliche Fakultät für Geschichte + Kulturwirtschaft

Hinweis: Abteilungen mit Fallnummern unter 50 in einer der beiden Kategorien werden nicht angezeigt. Lizenz/Studienabschluss: Studium im Rahmen eines Lizenz-/Diplomstudiums oder eines nicht-akademischen Abschlusses. Gemäss werden die “ Bologna-Richtlinien “ der Schweizer Universitätskonferenz (SUK), das Lizentiat und Diplomstudiengänge an der Universität sitären durch einen zweistufigen Bachelor und Masterstudiengänge ergänzt.

â??Level Bachelor: Studium mit Blick auf einen Bachelor-Abschluss. Masterstufe: Studium im Sinne eines Masterabschlusses (ohne Masterstudiengänge im Fachbereich““). Dissertation: Studium im Sinne einer Promotion. Die Zulassung ist eine erste Immatrikulation in einem vorgegebenen Herbsemester auf einer gewissen Studienstufe (Bachelor, Magister, Diplom/Lizenziat, Promotion, universitäre Fortbildung, Aufbau- und Vertief- studien ) einer Studiengangsstufe (universitäre HfH, FH und WU).

Damit die Einträge auf der Bühne nicht erhöht werden, werden Änderungen von „alten“ Lizenziaten und künstlich in „neue“ Bachelorstudiengänge nicht als Einträge bewertet. Das Büro ausführende ist das Departement für Erziehung und Forschung des Bundesamtes für Statistik. Für Die Wichtung der erhobenen Informationen war dank der Informationen des Schweizerischen Hochschulinformationssystems (SHIS) wieder möglich.

Dem Statistischen Bundesamt für“ (BFS) obliegt als zentrales Statistisches Amt die statistische Information eines breitgefächerten Nutzerkreises. Auf dem Gebiet der Erziehung und Forschung verfügt das statistisches Bundesamt für über drei Abteilungen, die sich auf folgende Bereiche konzentrieren: Aber auch die Frage gehört nach möglichen Effekten der Bologna-Reform auf die Gleichberechtigung von Frau und Frau und Männern in die Studie, mit dem Zulassungsantrag zum Dr. phil. und zum Stellenmarkt.

Dazu trägt die Veröffentlichung mit statistischen Angaben auf Verfügung bei, die Aufschluss über die Entwicklungen und Wirkungen der Bologna-Reform auf das Thema der Gleichberechtigung von Chancengleichheit für Männern und frauengerechter Arbeit geben. Ziel dieser Veröffentlichung ist es, grundlegende Informationen über die hochschulpolitischen Diskussionen auf für zur Verfügung zu stellen.

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