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Beispiel Namensliste

Vor allem in Nordrhein-Westfalen mit Schwerpunkt Ruhrgebiet und im Raum Berlin haben viele der Einwohner polnische Namen, ihre Schreibweise ist aber meist „germanisch“ (Beispiele): Eine Vision des Erfinders, die ein schönes Beispiel für die starke Anbetung der damaligen Zeit gibt. Das Wort „Alchemie“ finde ich hier sehr passend, denn es hat etwas Magisches, um eine wirklich gute Verzeichnissuche nach Namen zu erstellen. Die modernen Eltern sind eher nüchtern und nennen ein Kind, das zum Beispiel in Keikilani oder Kamalani, wo sowohl „Keiki“ als auch „Kama“ „Kind“ bedeuten. Die Thailänder haben oft unterschiedliche Kurznamen für Familie und Freunde.

Auflistung der in der Bundesrepublik gebräuchlichsten Nachnamen

Besonders die zur Zeit der Namensgebung im Hochmittelalter weitverbreitete Tätigkeit findet sich an erster Stelle. Im deutschsprachigen Raum ist zwar der gebräuchlichste Begriff, aber in einigen Bereichen sind andere Nachnamen gebräuchlicher als Mueller. Im mitteldeutschsprachigen Raum und im ostniederdeutschen Raum werden die gebräuchlichen Bezeichnungen Schmid und Schmitzsche verwendet.

Vor allem im Niedersächsischen Sprachgebiet, vor allem in der niedersächsischen Sprache, steht der Begriff in Mitteldeutschland (Meier-Loch) nicht weit verbreitet, da die Stellenbezeichnung dort meist Hof(f)mann war. Er ist führend im ostdeutschen Oberbayern. Von besonderem Interesse ist die Ansammlung von seltenen regionalen Bezeichnungen im südlichen und nördlichen Bereich. Im südbayerischen Teil Bayerns ist die Bezeichnung für diesen Ort mit Ausnahmen Münchens am weitesten verbreitet.

Zu den bekanntesten Patronaten im hohen Norden gehören Jan(s)en, Jansen und Peterssen (Niedersachsen und Schleswig-Holstein). Infolge der Einwanderung von mehreren 100.000 Menschen (auch rund 130.000 „Ruhrpolen“) aus dem polnischsprachigen Raum in den alten deutschsprachigen Raum von ca. der Hälfte des 20. Jh. bis zum Beginn des 20. Jh. trägt viele Bewohner, vor allem in Nordrhein-Westfalen mit Fokus auf das Revier und in der Region um die Hauptstadt Berlins, meist „germanisierte“ Bezeichnungen (Beispiele):

Rund 13% der heutigen Einwohner haben slawische Vornamen. Aufgrund der hohen Anzahl von Einwanderern aus der Tuerkei tauchen auch die tuerkischen Bezeichnungen auf. Die meisten nichtdeutschsprachigen Länder haben eine niedrige bis normale Verbreitungshäufigkeit, ein Vietnamese ist unter den 5000 häufigsten auffällig.

Denn 40 % der Vietnamesinnen und Vietnameser haben diesen Familiennamen getragen und viele Vietnamesinnen und Vietnamesinnen haben nach dem Vietnamkrieg in der Bundesrepublik oder als Gastarbeiterinnen und -arbeiter in der ehemaligen Sowjetunion Zuflucht gesucht und sind nach der Wende in der Bundesrepublik geblieben.

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Ausbildung zum Setzer, Ausbildung zum Drucker, Medientechniker sowie Geschichts- und Politikstudium in St gt. und St. Gallen, danach Rechtsreferendariat in Frankfurt/M. und Limburg/L. Anschliessend Dozent für Druckerei und Medientechnologie an der Reutlinger Schule Kerschenstein. Berater für Druckerei- und Medientechnologie beim Landratsamt des Landes und Dozent an der Landesanstalt für Schularbeiten Stuttgarts. Mitarbeiterin im Koordinierungskreis Print und Media im Kultusministerium Baden-Württemberg, Mitarbeiterin in den Prüfungskommissionen von Industrie- und Handwerkskammer und im Zentralen Fachausschuß (ZFA) für Print und Media in der Landeshauptstadt Kastel.

Ehemaliger Studienleiter Dr. med. Peter Bühler: Ausbildung zum Chemigraphen, Fachrichtung Druckerei – und Reprotechnik an der Fachhochschule für Technik, Deutschland. Dozent für Mediendesign und Medientechnologie an der Stuttgarter Johannes Gutenbergschule, Referent für Druckerei und Medientechnologie am Landratsamt der Landeshauptstadt und Dozent für Mediendidaktik am Staatsseminar für Mediendidaktik und Lehrerfortbildung in der Stadt.

Mitarbeit u.a. in den Rahmenlehrplanausschüssen für Mediendesigner für Digital- und Printbereich sowie Vorarbeiter Printmedien/Medienfachwirt für Digitaldruck und -verarbeitung, in Prüfungskommissionen der Industrie- und Handelskammer, in der Koordinationsgruppe für Presse und Kommunikation im Kultusministerium Baden-Württemberg und im Zentralkomitee für Presse und Kommunikation. Patrik Schlaich: Elektrotechnikstudium an der Uni-Karlsruhe, 1992 Abschluß als Diplom-Ingenieur, Rechtsreferendariat, 1995 zweites juristisches Staatsexamen, seitdem Lehrtätigkeit in der Aus- und Fortbildung im Fachbereich Kommunikationswissenschaft.

Mitarbeit in Lehrplanausschüssen wie Mediengestalterin, Fachoberschule und Medienfachfrau sowie im Zentralausschuss für Print und Media, 2003 Fachberaterin für Media und Informationstechnologie im Regierungspräsidium Freiberg, seit 2008 Professorin am Landeslehrerseminar für Mediendidaktik und -pädagogik in der Berufsschule Freiberg, Dozententätigkeit für Medientechnologie und Informationstechnologie, 2013 Mitarbeit in der Medienerziehungskommission des Kultusministeriums Baden-Württemberg.

Studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft und schloss 2003 als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab (Studiengang „Dokumentation und Gestaltung“). Seit 2006 Berufsschullehrer für Medientechnologie und Wirtschaft an der Zeppelin-Gewerbeschule Konstanz.

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