Ist Leasing für Privatpersonen sinnvoll? Nie zuvor war Autoleasing für privat genutzte Fahrzeuge so gefragt. Für Privatpersonen steht ein breites Spektrum an Dienstleistungen zur Verfügung. Aber vor allem Privatpersonen sollten über ein solches Geschäft nachdenken und gut kalkulieren. Man sieht immer wieder, dass Autoleasing in verschiedenen Medien für Privatkunden beworben wird.
Autoleasing: die richtige Entscheidung für 20% aller Privatpersonen
Autoleasing wird immer beliebter. Die bei Selbstständigen und Unternehmen seit längerem übliche Praxis, kein Geld zu bindet und steuerliche Vorteile zu genießen, wird zum Bestseller unter den privaten Käufern. Mehr als 20 Prozent aller privaten Käufer setzen mittlerweile auf die Finanzierung durch Leasingfinanzierung.
Selbst wenn private Käufer eine Vorauszahlung von mind. 20 vom Hundert des Katalogpreises zahlen müssen, gibt es für private Kunden einen entscheidenen Vorzug. Das Leasinggeschäft als Finanzierungsmöglichkeit für ein Fahrzeug wird im Vergleich zu anderen Finanzierungsmodellen aufgrund seiner Strukturen und Finanzierungsmöglichkeiten sowie der damit verbundenen Einsparungsmöglichkeiten immer mehr gefragt. Zudem sind die Monatsraten beim Leasen oft geringer als bei der Refinanzierung.
Für die Wahl der Finanzierungsart von Leasinggeschäften gibt es viele Anlässe. Selbstverständlich kann auch ein gängiges Fahrzeugmodell zu Festpreisen ein ausschlaggebender Anreiz sein. Die anderen Auto-Liebhaber ziehen es vor, Fahrzeuge und Marken häufiger zu tauschen, und für andere ist Leasen schlichtweg billiger als Kaufen oder Finanzieren.
Welche Ursachen in der Grundgesamtheit in Prozenten die stärkste Ursache für die Vermietung sind, sehen Sie jetzt in unserer Schaubild. Diese Idee ist der Hauptgrund für das Mieten. So gibt es viele andere Argumente, sich für das Thema Vermietung zu entschließen. Andere Ursachen liegen in einem niedrigeren Prozentsatz.
Die gebräuchlichste Anwendung, in der sich eine Einzelperson diese Fragen stellen kann, ist wahrscheinlich die Suche nach einem neuen oder Gebrauchtfahrzeug. Bei der Vermietung erhält der Käufer nur das Recht, ein Objekt (eine Sache) zu benutzen, ohne es selbst zu kaufen, d.h. das Eigentumsrecht daran zu erwirken. Der Leasinggegenstand wird in der Regel nach Ablauf der Vertragslaufzeit an den Vermieter zurückgesandt.
In der Regel hat der Auftraggeber die Möglichkeit, zu Leasingbeginn eine höhere Ratenzahlung zu leisten oder mit etwas größeren monatlichen Raten zu arbeiten. Aus diesem Grund ist die Vermietung bei Selbständigen sehr populär, um das Betriebsergebnis zu reduzieren. Demgegenüber können private Kunden keine steuerlichen Leasingzahlungen in Anspruch nehmen, so dass die Summe der Gesamtzahlungen während der Laufzeit des Vertrages für sie von zentraler Bedeutung ist.
Im Falle einer Fremdfinanzierung kauft der Käufer einen Gegenstand, schließt aber einen Kredit ab, um ihn zu bezahl. Sie sehen, es ist sehr schwierig, allgemein zu beurteilen, welche Art von Verfahren für einen privaten Kunden besser geeignet ist. Sollte das Objekt nach der vertraglichen Vereinbarung trotzdem zurückgesandt werden, sprechen alle für eine Vermietung.
Im Falle von Dienstfahrzeugen, die auch privat benutzt werden, schenken die Steuerbehörden ihnen besondere Aufmerksamkeit. Beispielsweise muss der private Teil selbst besteuert werden. „Nur wenn mehr als 50 Prozent der Autos für betriebliche Zwecke verwendet werden, ist die in vielen Bereichen günstigere Pauschalversteuerung zulässig“, sagt Steuerexperte Dr. med. Thomas Neöthen. Abgesehen von diesen gesellschaftlichen Gesichtspunkten eines Firmenwagens gibt es auch viele ökonomische Argumente, die für einen Firmenwagen spricht.
Laut einer Untersuchung von T-Systems möchte jedes vierte Unternehemen künftig mehr geleaste Fahrzeuge bestellen. Laut Angaben von T-Systems würden sich 55% für diese Leasingmöglichkeit entscheiden. Laut Angaben von T-Systems würden 62% der Firmen mit 20 bis 50 Mitarbeitern von diesem Full-Service-Leasing Gebrauch machen. Die Selbstverwaltung wird mit zunehmender Anzahl der Fahrzeuge im eigenen Fahrzeugpark zunehmen.
Immer mehr Unternehmen entschließen sich deshalb, das Flottenmanagement vollständig an die Leasing-Gesellschaft zu vergeben. Branchenexperten zufolge sollte die Auslagerung Ihres Fuhrparks rund 20-prozentige Kosteneinsparungen für Ihre Fahrzeuge bringen. In einigen Fällen werden Darlehen mit einem Zinssatz von 0,0 Prozentpunkten gewährt. Im Regelfall betragen diese Händleranteile zwischen 1,0 und 2,5 v. H. des Netto-Darlehenswertes; in einzelnen Fällen kann dieser auch größer sein.
Dieser Satz war im Einkaufsvertrag so geschickt verborgen, dass kein Käufer ihn fand. Im Rahmen der Restwertverrechnung wird vor Beginn des Vertrages ein fester Rückkaufswert des Wagens errechnet. Wenn am Ende der Vertragslaufzeit der Restwert des Fahrzeugs geringer als vertraglich festgelegt ist, wird der Mieter zur Zahlung aufgefordert.
Dies ist natürlich ein sehr großes Kundenrisiko, da der Vermieter den verbleibenden Betrag am Ende der Vertragslaufzeit bestimmt. Liegt der Fahrzeugwert am Ende der Vertragslaufzeit über dem bisher berechneten Betrag, erhält der Käufer ca. 75 v. H. dieses Mehrwertes. Der Rest von 25 Prozentpunkten wird tatsächlich an den Vermieter ausbezahlt.
Wenn Sie jedoch unmittelbar danach einen neuen Mietvertrag abschliessen, bekommen Sie auch die restlichen 25 Prozentpunkte als Gegenleistung. Nach Ablauf der Frist werden zusätzliche oder weniger Kilometer in Rechnung gestellt, so dass der Mieter das Entgelt zurückerhält oder bezahlen muss. Anders als beim Restwert-Leasing ist beim Kilometer-Leasing der Restwert für den Kunden nicht verpflichtend.
Dadurch können die wirtschaftlichen Lasten des Leasings leicht abgeschätzt werden. Weil dann der Käufer bezahlen muss.
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