Borgen Sie sich Geld von Familie und Freunden: Und wer könnte mir Geld leihen? Wieder und wieder passiert es ihr, dass sie ihr Taschengeld bereits Mitte des Monats ausgegeben hat. Sie darf sich kein Geld leihen. Dies kann daran liegen, dass Sie eine hohe Rechnung erhalten haben, und das ist einfach nicht praktisch, also vor Ende des Monats.
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Zahlreiche Einkaufsangebote und ausgeklügelte Werbeaktionen erwecken Begehrlichkeiten – natürlich auch bei jungen Menschen. Mit Hilfe dieser Unterlagen können die Studierenden nachvollziehen, wie private Haushalte funktionieren und wie ein bewusster es sich anfühlt. Er lernt, wie man mit Verstand eine Einkaufsentscheidung treffen kann, sieht Vertriebsstrategien durch, erkennt das Zusammenspiel von Bedarf und Preisen und lernt, wie man gesunde, faire und nachhaltige Einkäufe tätigt.
Die Studierenden erarbeiten gemeinsam verschiedene soziale Formen und bewältigen vielfältige Aufgabenstellungen. Anhand einer Mind Map veranschaulichen sie, für was sie ihr Geld verwenden oder wie lange es braucht, um ein „Darlehen“ von ihren Grosseltern zu erstatten. Lösungsansätze und Anleitungen für Lehrer zu jedem beliebigen Themenbereich ergänzen das E-Book.
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Normalerweise sind viele Menschen zwar ausgebildet, haben aber immer noch Wissensdefizite, besonders wenn es um Geld geht. Warum geht es nur um Geld? Ein Eisbergsalat hilft Ihnen, die Teuerung zu begreifen, und Schokoladenlinsen zeigen Ihnen, wie Geld ist. Es wird alles schlicht und übersichtlich und immer mit Weitblick dargestellt.
Junge Leute in der Schweiz haben genug Geld
Der junge Eidgenosse verfügt über genug Geld. Bei der Befragung sagten 79% der jungen Leute, sie hätten genug Geld. Nur 6 Prozente müssen sich gegen Ende des Monats Geld leihen, um über die Rundenzukommen. „6 „6 % müssen sich am Ende des Monats Geld leihen.“ Die Mieten für die eigene Immobilie sind 86% der jungen Menschen zu hoch, die Beweglichkeit – und vor allem der ÖPNV – wird von 82% als zu hoch erachtet.
Gut drei Vierteln der jungen Leute sind die Eintrittsgelder für Vereine und Auftritte zu hoch. Doch 76% der 15- bis 21-Jährigen geben an, fast nie auf etwas verzichtet zu haben. „Das Geld wird von den jungen Leuten systematisch und schonend verwendet.“ Allerdings belegt die Untersuchung auch, dass junge Menschen in der Schweiz „systematisch und sparsam“ mit Geld umzugehen haben.
Laut der Untersuchung belegen sie ihren verantwortungsbewussten Geldhandel, indem sie ihr Geld über den ganzen Tag aufteilen und neu berechnen, bevor sie kostspielige Sachen (85 Prozent) oder preisbewusste (73 Prozent) kaufen. Mehr als 1’000 Schülerinnen und Schüler im Alter von 15-21 Jahren aus allen Sprachgebieten der Schweiz wurden für die Untersuchung interviewt.
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