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Bonitätsprüfung Leasing

Banken oder Leasinggesellschaften prüfen bei der Kreditvergabe die Bonität ihrer Kunden. Die Bonität des Kunden wird in der Regel vor Abschluss eines Leasingvertrages überprüft, um sicherzustellen, dass er die monatlichen Raten zahlen kann. Einige Kreditinstitute bieten auch an, einen Vertrag ohne vorherige Bonitätsprüfung abzuschließen. Autobanken setzen bei der Bonitätsprüfung ihrer Kunden andere Maßstäbe als herkömmliche Banken. Der Leasingnehmer wird auf Bonität und Zahlungsfähigkeit geprüft.

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Der Band enthält vielfältige Ansatzpunkte für die Erarbeitung und Implementierung einer indikatorengestützten Unternehmensführung von Leasinggesellschaften. Dr. med. Christian Gläser informiert über die Aussagefähigkeit, Grenzwerte und Einflussmöglichkeiten auf die für die jeweilige Unternehmensführung notwendigen Leasingkennzahlen. Das deskriptive, mit vielen angeführten Praxisbeispielen, bildet eine Verbindung zwischen Wissenschaft und Technik und liefert eine Vielfalt an Denkanstössen für die alltägliche Routine.

In der zweiten Ausgabe wurde die Übersicht der Unternehmenskennzahlen überarbeitet und gezielt erweitert sowie ein eigenes Kapital zur kennzahlenbasierten Unternehmensführung hinzugefügt. Dieser Abschnitt ist ausdrücklich der übersichtlichen und gezielten Präsentation von Schlüsselzahlen gewidmet. Weil nur die Verknüpfung einer einzelnen Kennzahlenauswahl und deren übersichtliche Präsentation die Unternehmensführung optimal unterstützt und für Klarheit sorgt.

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Die Vorteile der beiden Formen der Finanzierung, Leasing und Kredite, untersucht er. Die Autorin gibt einen Einblick in die finanziellen, rohstofflichen und steuerrechtlichen Faktoren und diskutiert deren Relevanz für die Entscheidungsfindung. Dies gibt dem Betrachter einen Einblick in die Situation, in der Leasing und Darlehensfinanzierung aus Investorensicht von Vorteil sind.

Zusätzlich wird die Entscheidungslage aus Sicht des Vermieters und der Refinanzierungsbank untersucht. Anhand eines Steuerarbitrage-Modells diskutiert der Verfasser, inwieweit das Steuerwesen in Deutschland hinsichtlich der kreditfinanzierten Einkaufs- und Leasingalternativen indifferent ist.

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Ausgabe Seit der Veröffentlichung der ersten Ausgabe dieses Buchs im Frühjahr 1992 hat ein tief greifender struktureller Wandel in der Leasing-Industrie stattgefunden. Der Wettbewerbsdruck unter den Leasingunternehmen hat zu einem nahezu vernichtenden Preiskrieg und zum Ausschluss vieler, vor allem der kleineren, Leasingunternehmen geführt – andererseits profitieren die Kunden von immer billigeren Offerten.

Auch für Leasingunternehmen sind die Gütermärkte in zunehmendem Maße höheren (Bewertungs-)Risiken ausgesetzt. Ungeachtet dieser und anderer Schwierigkeiten konnte das Leasing seine Wichtigkeit (gemessen an der Investitionsquote in Deutschland) weiter zulegen. In einigen Produktfeldern liegt die Vermietungsquote inzwischen bei bis zu 25 Prozent. In der zweiten Ausgabe dieses Buchs wird dieser Tatsache entsprochen.

Es wurde in allen Belangen grundsätzlich revidiert und erlaubt es einerseits den Mietern, mit fundiertem Wissen in die Vertragsverhandlung einzusteigen und teilweise die für sie vorteilhaftesten Lösungsansätze zu finden. Andererseits können Angestellte von Leasing-Anbietern und Kreditinstituten ihre Kundschaft mit kompetenten Fachkenntnissen in den Themenbereichen Gestaltung von Verträgen, Vertragsdurchführung und betriebswirtschaftlicher (steueroptimaler) Auswertung bestmöglich betreuen.

Zum Abschluss des Buchs wird eine komplett überarbeitete Fallstudie vorgestellt, die mit dem Total Liquidity Comparison – einem neuen Abwicklungsverfahren der Firma LaSoft entwickelt wurde. Diese Methode erlaubt im Gegensatz zur barwertigen Methode eine viel praktischere, verständlichere und genauere Betrachtung der Vorteile der Leasingfinanzierung.

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