Als das Insolvenzverfahren nach sechs Jahren abgeschlossen war, mussten die Gläubiger ihr Geld abschreiben. Sie haben die Insolvenz erfolgreich überstanden und wünschen sich einen normalen Business AccountPlus. Wenn Sie einmal in der Kreide stecken, bekommen Sie kein Konto bei einer Bank. Man fragt sich, warum man nach einer Restschuldbefreiung immer noch kein Girokonto bekommen kann oder darf. Gutschrift nach Ablösung von Restschuld, Kreditkarte oder Überziehungskredit: Wie kreditwürdig ist die Bank für den Verbraucher?
Haben Sie eine gute Möglichkeit, nach der Privatinsolvenz ein Konto zu eröffnen?
Am 27.10.2014 habe ich meine Privatinsolvenz mit Erfolg abgeschlossen. Jetzt möchte ich von der Postbank zu einer anderen umziehen. Ich lebe derzeit von Hardware IV und einem 450-Euro-Job. Auch ich möchte um ein kleines Angebot bitten. Wer schlau ist, beginnt nicht einmal mit einem Dispositiv, also kommt man schnell wieder in die Schuldfalle.
Um mit dem, was Ihnen zur VerfÃ?gung steht, zufrieden zu sein. Sie können ein Konto erhalten. Aber kein Konto…. jemand, der auf der Basis von Harz 4 wohnt, erhÃ?lt in der Regel kein Konto (es sei denn, das Talent davor ist bereits vorhanden)…. und jemand, der noch mehr nicht insolvent ist…. Sie durften jetzt nicht 6 oder 7 Jahre schuldig sein…. Sie sollten sich daran festhalten….
Konkursverfahren nach EU-Recht in Großbritannien
Das Europarecht eröffnet den EU-Bürgern noch mehr Chancen. Auch in einem anderen EU-Mitgliedstaat ist ein Konkursverfahren möglich und wird dann in der Bundesrepublik erkannt. In vielen anderen europÃ?ischen LÃ?ndern sind die Prozesszeiten bis zur Freigabe der Restschuld im Gegensatz zu anderen LÃ?ndern deutlich kÃ?rzer, wie in UK, SP undFrankreich.
Gewährt ein Richter in einem EU-Mitgliedstaat eine Befreiung von der Restschuld, so ist dies EU-weit und damit auch in der Bundesrepublik möglich. Grundvoraussetzung dafür ist, dass der Schuldner, der ein Konkursverfahren anstrebt, in dem Staat lebt, in dem er das Konkursverfahren anstrebt. Konkursverfahren in Großbritannien bieten dem Schuldner viele Vorzüge.
Neben den Gläubigerrechten des deutschen Insolvenzrechts werden in Großbritannien auch Schuldnerzinsen mitberücksichtigt. Deshalb gibt es für ehrliche Gläubiger eine automatisierte Restschuldfreistellung nach 12 Jahren. Die Zahlungsunfähigkeit wird in Großbritannien nicht als Blamage, sondern als Gelegenheit für einen Neuanfang erachtet. Vor der Beantragung eines Insolvenzantrags in Großbritannien muss der Anmelder für einen Zeitraum von 6 Wochen in Deutschland sein.
Im Vergleich zum Konkursverfahren in der Bundesrepublik besteht der Nachteil, dass kein langwieriger Versuch einer vorherigen Einigung mit den Kreditgebern notwendig ist, sondern dass der Verfahrenseröffnungsantrag dann auch unmittelbar anhängig ist. Weil ein Gläubiger für mind. 6 Monaten in Großbritannien leben muss, bevor er ein Konkursverfahren beantragen kann, muss mit einer Durchlaufzeit gerechnet werden.
Das Insolvenzverfahren in Großbritannien läuft in der Regel 12 Monaten bis zur definitiven Gewährung der Restschuldfreistellung. In der Gerichtsverhandlung bei Eröffnung des Antrags wird auch über die Freistellung von der verbleibenden Schuld beschlossen, da die Verwertung der Vermögenswerte davon abhängig ist. Die zuständigen Konkursverwalter in Großbritannien (Official Receiver) werden uns zu Beginn und eventuell auch im Laufe des Geschäftsjahres kontaktieren, um die Lage zu erörtern.
Anders ist das, denn in Großbritannien ist der Konkursverwalter eine Instanz. Außerdem rechnet der Amtsempfänger aus, ob der Debitor monatlich zahlt. Es werden in Großbritannien keine Verpfändungstabellen verwendet, sondern das persönliche Einkommen und die entsprechenden Auslagen. Dies ist von der Restschuldenbefreiung abhängig und setzt sich auch nach der Gewährung der Restschuldenbefreiung fort.
Sobald das amtliche Entlassungszertifikat verfügbar ist, kann es Übersetzt werden und die Entlassung der Firma erfolgt. Das kann bis zu 3 Monaten in Anspruch nehmen. Die Insolvenz in Großbritannien bringt Ihnen als Insolvenzverwalter viele Vorzüge. Doch auch die Kreditgeber werden nicht in eine schlechtere Lage gebracht, da das strikt regulierte Konkursverfahren in der Bundesrepublik auch für sie nicht unbeding…..
Die Insolvenz abwicklung in der Bundesrepublik kommt vor allem den gerichtlich beauftragten Insolvenzverwaltern und Treuhändern zugute. Konkursverfahren in Großbritannien ersparen Ihnen viel Zeit im Gegensatz zu Prozessen in der Bundesrepublik Österreich (ca. 5 Jahre). Vor der Beantragung eines Insolvenzantrages gibt es kein langwieriges Ermittlungsverfahren, da ein vorheriger Versuch, eine Einigung mit den Insolvenzgläubigern in Großbritannien zu erzielen, nicht zwingend ist.
Die Gewährung der Restschuldfreistellung wird mit der Eröffnung des Verfahrens und nicht erst nach Jahren der guten Führung beschlossen. Die Befreiung von der Restschuld wird in der Regel erst 12 Monaten nach Eröffnung des Verfahrens gewährt, da die Liquidation des Vermögens in einem englischen Konkursverfahren von der Befreiung von der Restschuld abhängt. Bei entsprechend hohen monatlichen Einnahmen wird eine Einkommenszahlungsvereinbarung abgeschlossen, nach der Sie nur für einen Zeitraum von 3 Jahren Leistungen an den Konkursverwalter erbringt.
Sie werden in Großbritannien von einer Instanz durch das Konkursverfahren geführt. Die Gesamtprozesskosten sind damit auch niedriger als in Deuschland. Auch gibt es für Vermögensverwalter und Konkursverwalter keine prozentual gestaffelte Vergütung in Abhängigkeit von einer Nachlassregelung. Die Befreiung von der Restschuld entfällt in Großbritannien nur, wenn das gesamte Konkursverfahren aufgehoben wird, d.h. wenn es ursprüngliche Begründungen gab, warum das Konkursverfahren nicht hätte eingeleitet werden sollen.
Dies ist z.B. der Fall, wenn Sie bei der Eröffnung des Verfahrens nicht der Mittelpunkt Ihres Lebens in Großbritannien waren. Es gibt in der Bundesrepublik einen ganzen Satz von Vorschriften, wann die restliche Schuldenbefreiung nach der 6-jährigen Phase des guten Verhaltens verweigert werden kann. Im Inland verbleiben Ansprüche, wenn Ihnen als Zahlungspflichtigem nach dem dortigen Konkursverfahren eine Befreiung von der Restschuld gewährt wird.
Hingegen entfallen die durch das Konkursverfahren gedeckten Ansprüche nach der Begleichung der Restschuld durch die Engländer. Im Unterschied zu anderen Ländern Deutschlands will Großbritannien die Konjunktur ankurbeln, indem es Menschen und Firmen leistungsfähiger macht. Zu diesen Vorschriften gehört die automatisierte Tilgung von Restschulden nach 12 Jahren. Die Zahlungsunfähigkeit wird in Großbritannien nicht als Blamage, sondern als Gelegenheit für einen Neuanfang erachtet.
Dies wird auch daran deutlich, dass Ihre Schuldnerinteressen auch im Prozess Berücksichtigung finden und das englische Insolvenzgericht und der englische Konkursverwalter Sie statt der sonst üblicherweise aus dem Inland bekannten zeitgebundenen Anträge mit Respekt und Höflichkeit um Hilfe ersuchen. Eine Anstellungsverpflichtung besteht in Großbritannien nicht. Dies bedeutet, dass keine Befreiung von der Restschuld verweigert werden darf, weil der Kreditgeber die Verpflichtung zur Arbeit nicht erfüllt hat.
Es gibt keine Pfändungstische in Deutschland. Eventuelle Monatszahlungen an den Konkursverwalter werden daher nicht nach festen Richttafeln kalkuliert, sondern unter Berücksichtigung Ihrer individuellen, familiären und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie haben in Großbritannien die Gelegenheit, wieder ein Konto zu eröffnen. Konkursverfahren schützen Sie vor dem Zugriff deutscher Gerichtsvollzieher, Steuerbehörden und Gläubiger.
Die raschen EU-Insolvenzverfahren in Großbritannien bieten sehr gute Chancen für einen wirklichkeitsnahen Neuanfang. Auch die Übersiedlung nach Großbritannien mit Kind bringt ihnen große Erleichterungen. Rechtlicher Neubeginn mit reduziertem Restschuldabbau in nur 18 Monate mit Konkursverfahren in Deutschland. Es gibt in Berlin mehrere Kindergärten und Schulen in deutscher Sprache? Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit sind englische Sprachkenntnisse von Vorteil, aber nicht unbedingt vonnöten?
Wird die in Großbritannien gewährte Befreiung von der Restschuld in der Bundesrepublik erkannt? Längst ist die EU-Insolvenz (z.B. Zahlungsunfähigkeit in England) in der Bundesrepublik erkannt worden. Schon in der Richtlinie EG/1364/2000 vom 29.05.2000 wurde geregelt, dass im Rahmen eines Insolvenzverfahrens die zuständigen Gerichtshöfe diejenigen sind, in deren Hoheitsgebiet der Gläubiger den Schwerpunkt seiner Hauptinteressen (Mittelpunkt seines Lebens) hat.
Gewährt ein Richter in einem EU-Mitgliedstaat eine Befreiung von der Restschuld, so ist dies nicht nur in diesem Staat, sondern in der ganzen Europäischen Union und damit auch in der Bundesrepublik gültig. Das hängt davon ab, wo sich jemand in Großbritannien aufhält, ob er dort tätig ist, etc. Es gibt keine Stundungsoption wie in Deuschland. Die Kosten für Gerichte und Insolvenzverwalter hängen in der Bundesrepublik von der Höhe der Konkursmasse ab, in Großbritannien ist dies nicht der Fall. 2.
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