Mit dem Abschluss eines Leasingvertrages über unsere Agentur sichern Sie sich nicht nur das dringend benötigte Auto, sondern auch weitere finanzielle Spielräume bei Ihrer Hausbank. Im Rahmen dieser Beratung wird eine Schufa-Information eingeholt und eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Die Autofinanzierung ohne Schufa und ohne Vorauszahlung ist daher bei der Hausbank leider nicht möglich. Selbst konkurrierende Filialbanken vergeben keine Kredite ohne Schufa-Informationen. Autoleasing ist eine clevere Alternative zur Finanzierung.
? Car Leasing Guide 2017 – Alternativ zu Autokrediten!
Bei einem Auto-Leasing vermieten oder benutzen Sie das Auto für einen bestimmten Zeitrahmen. Sie als Mieter haben die anfallenden Gebühren und eventuellen Schaden selbst zu übernehmen. Die Leasing-Raten kann der Auftragnehmer unverzüglich als Betriebskosten einfordern. Der Charakter des Leasing als Mietverhältnis gewährt beiden Vertragspartnern sehr unterschiedliche Rechte und Verpflichtungen. Insbesondere bei der Übertragung der Gebrauchsrechte auf einen Vermögenswert steht es dem Mieter bis zu einem bestimmten Grad offen, seine Nutzung zu entscheiden, ohne dass der Vermieter die Nutzung des Vermögenswertes in diesem Kontext steuert.
Beispielsweise kann ein geleastes Auto von Zeit zu Zeit von Dritten, z.B. Familienangehörigen, genutzt werden. Bei einem Leasingvertrag bleiben die Eigentumsverhältnisse jedoch immer beim Vermieter – strukturelle Änderungen oder gar der Kauf sind nur mit Zustimmung des Vermieters möglich. Die vertraglichen Bedingungen für die Verpflichtungen des Mieters bestimmen diese verhältnismäßig präzise.
Bei Kfz-Leasing ist in der Regel zumindest eine teilweise Deckungsversicherung erforderlich, damit der Vermögensschaden des Vermieters aus der Höhe des Schadens abgedeckt werden kann. Darüber hinaus trägt der Leasingnehmer nach Abnahme des Leasingvertrags auch die Haftung für eventuell entstandene Beschädigungen, die damit zusammenhängenden Instandsetzungskosten und muss darüber hinaus alle Prüfungen und erforderlichen Prüfungen durchführt.
Im Gegensatz zu einem realen Mietverhältnis obliegt die Haftung für den Erhaltungszustand des Objektes daher nicht dem Spender, sondern geht vollständig auf den Mieter über. Dieser muss neben der Verkehrssicherheit auch sicherstellen, dass die Abnutzungserscheinungen eine bestimmte Grenze nicht übersteigen, da der maximale verbleibende Wert für den Vermieter, insbesondere bei Teilamortisationen, beibehalten werden sollte.
Ist der Leasingvertrag abgeschlossen, kann der Mieter absolut darauf vertrauen, dass er nicht mehr als bei einem Kauf in bar zahlt. Es gibt nur wenige Leasingangebote auf dem Immobilienmarkt und sie sind oft nur zeitlich begrenzt im Bereich von Promotionen. Zero-Leasing wird vor allem für neue Fahrzeuge geboten, die erst seit kurzem auf dem Markt sind.
Die Autohersteller bezuschussen die neuen Fahrzeuge in der Regel, um den Umsatz auf kurze Sicht zu steigern. Die Bezeichnung bezeichnet die Mietvertragskosten und bezeichnet einige besondere Merkmale dieser Sonderform des Leasings. Im Regelfall besteht eine Leasing-Rate aus mehreren Teilbeträgen. Zu den Wertverlusten, die das Auto durch seine Benutzung erleiden muss, kommen hier noch die Zins-, Verwaltungs- und Firmengewinne hinzu, die alle zusammen zur Gebührenhöhe beisteuern.
Zudem sind bei vielen Leasingfirmen bei Vertragsbeginn besondere Zahlungen zu entrichten. Beim Zero-Leasing hingegen verzichten die Eigentümer auf einen Teil dieser Entgelte, es werden keine besonderen Zahlungen und Verzugszinsen berechnet. Deshalb zahlt der Pächter bei Null-Leasing oft nur für den Wertminderungsaufwand des PKW. Auch beim Zero-Leasing sollten trotz der sicherlich verführerischen Offerten die Einzelangebote exakt miteinander abgeglichen werden, denn manchmal wird der Ertragsverzicht an einer bestimmten Position durch erhöhte Sätze kompensiert.
Das Leasing ohne Anzahlung hat den Vorzug, dass keine Anzahlung oder Geldanlage notwendig ist. Bei Leasing ohne Anzahlung hat der Auftraggeber eine erhöhte monatliche Ratenzahlung zu leisten, da die Anzahlung bei Vertragsbeginn unterbleibt. Der vorzeitige Austritt aus dem Mietvertrag ist schwierig oder gar nicht möglich. Wie bei allen anderen Vertragsarten, ob es sich um einen Kaufvertrag, einen Mietvertrag oder einen Darlehensvertrag handelt, sollte auch der Mieter mit seinen Dokumenten bestens vertraut sein, denn das Kleingedruckte verbirgt immer eine Klausel, die letztlich zu einer bösen Verwunderung und langen Gesichtern führt.
Bereits vor dem Vertragsabschluss sollte geklärt sein, was der Vertragspartner zustimmt und wo bei der Handhabung des Mietobjektes besonders zu beachten ist. Zu den Fallstricken, in die Mieter immer wieder geraten, gehört beispielsweise die Call-Option nach Ablauf der Vertragslaufzeit. Konsumenten und Unternehmen glauben oft, dass sie ihr Auto bei Vertragsablauf zu Restwerten aufkaufen.
Daß dies in keiner Hinsicht den vertraglichen Gegebenheiten entspreche, merke ein Großteil der Beteiligten erst nach erfolgter Rücksendung des Mietgegenstandes. Ähnlich sieht es bei der tatsächlichen Rendite aus, denn die Verträge enthalten oft spezielle Bestimmungen über den Rückgabezustand des Leasingobjektes und vor allem über die Frage, wo es an den Vermieter zurückgegeben werden soll.
Sie sehen schon an diesen wenigen Exemplaren, dass es beim Leasing einiges zu beachten gibt. Bei der Schufa (Schutzgemeinschaft für generelle Kreditsicherung) wirken sich die negativen Eintragungen in der Regel sehr stark auf den Lebensalltag der Erkrankten aus, da Darlehen oft nur zu Schlechtkonditionen möglich sind und auch der Einkauf in Online-Shops schwieriger wird.
Bei der Vermietung eines Fahrzeugs gehen die Schwierigkeiten in der Regel in gewohnter Manier weiter, denn wenn man einmal negative Aufmerksamkeit erregt hat, ist es in der Regel schwierig, als potentieller Käufer im Finanzierungsgeschäft erkannt zu werden. Mittlerweile wird von verschiedenen Anbietern beworben, dass keine Schufa-Informationen beschafft werden, was natürlich ein wesentlicher Pluspunkt für Menschen mit einer schlechten Finanzgeschichte ist.
Niemand sollte jedoch erwarten, dass Leasingunternehmen die Kreditwürdigkeit ihrer Kundschaft unangetastet lässt. Jedem Bewerber muss anhand des Ertragsnachweises nachgewiesen werden können, ob auch die Annahme der Leasingrate garantiert werden kann. Zudem verbirgt sich hinter manchen Offerten ein Mehrpreis, den die Mieter im ersten Augenblick nicht erwarten. Fordert der Mieter beispielsweise eine Kaution, die vor Vertragsabschluss nicht zu erwarten war, kann dies für den Mieter rasch zu finanziellen Problemen führen.
Leasing, und damit auch Kfz-Leasing ohne Schufa-Informationen, hat seine Vorzüge, sollte aber immer im Hinblick auf seine Bedingungen einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Zu den Vorzügen, die das Leasing für private oder gewerbliche Anwender mit sich bringt, kommen die eventuellen Einschränkungen durch den Abschluss eines Leasings.
Einer der Hauptnachteile dabei ist, dass die Eigentumsverhältnisse immer während der gesamten Leasingdauer beim Vermieter bleiben, da beispielsweise der Weiterverkauf des Leasingobjektes nicht ohne weiteres möglich ist. Solche einschneidenden Maßnahmen sind heute durchaus möglich, da z.B. Änderungen der Finanzierungsmöglichkeiten zu einem Mangel an Eigenkapital zur Vertragserfüllung des Leasingvertrags beitragen können.
Nur der Vermieter hat das Recht, einen bestehenden Vertrag zu beenden, wenn die Monatsraten vom Mieter nicht mehr rechtzeitig bezahlt werden können. Wem an dieser Stelle die Zahlungsverzögerung als mögliche Lücke für ein Ende des Vertrages erscheint, sollte auch berücksichtigen, dass der Vermieter in einem solchen Falle die entwichenen Sätze in Gestalt eines Schadensersatzanspruches durchsetzen kann.
Zudem hat die langfristige Gesamtdauer vieler Aufträge negative Auswirkungen auf das Leasing. Nachteilig ist auch, dass sich für Privatleute keine Steuervorteile ergäben, sondern im Zusammenhang mit den Restwertverträgen und Kilometerverträgen auch noch Mehrkosten entstehen können.
Durch den Vergleich der Vor- und Nachteile ist klar, für welche Personengruppe Leasing besonders gut ist. An einem Berechnungsbeispiel kann die wirtschaftliche Situation und das Kostengefüge eines Leasingvertrags verhältnismäßig nachvollzogen werden. Ausstattungs- und preislich entsprechen sie in etwa einem konventionellen Mittelklassefahrzeug ohne Spezialausrüstung.
In einem ersten Arbeitsgang wird der Leasing-Faktor ermittelt, der dann in die Ermittlung der tatsächlichen Leasing-Raten einfließt: In diesem Falle beträgt das Resultat 596,2 EUR. Weil im Kfz-Leasing eine Vollkaskoversicherung abzuschließen ist, erhöht dies die Kosten, die an dieser Stelle nicht außer Acht gelassen werden dürfen.
Im Bereich der Leasing-Versicherung sind die Vereinbarungen klar und deutlich: Der Mieter muss sicherstellen, dass die betroffenen Vermögenswerte im Sinne eines wirklichen Leasingvertrages ausreichend gegen Schäden und Verluste abgesichert sind. Die Art der abzuschließenden Versicherungen wird in der Regel durch den Inhaber des Leasinggegenstandes in den Vertragsdokumenten geregelt.
Der Vermieter weist in seinen Bedingungen immer wieder darauf hin, dass eine konventionelle Haftpflicht-Versicherung nicht zur Vertragserfüllung genügt, sondern zumindest eine teilweise Deckungsversicherung abzuschließen ist. Diese Vorgehensweise wird nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass der Vermieter Besitzer des Fahrzeuges ist. Der Vermieter übernimmt in einem solchen Fall das wesentliche Ausfallrisiko, wenn seinem Geschäftspartner die Finanzmittel nicht ausreichen.
Die Verpflichtung zum Abschluß einer Vollkaskoversicherung bedeutet, daß der finanzielle Schaden des Spenders des Mietobjekts durch die Deckungssumme gedeckt werden kann. In der Regel gehen die Kfz-Versicherungskosten zu Lasten des Mieters. Wenn Sie die Vertragsbestimmungen genauer durchlesen, werden Sie in der Regel feststellen, dass bei der Unterzeichnung eines solchen Vertrages die Versicherungsansprüche in der Regel der Leasing-Gesellschaft zugeordnet werden.
Vielfach bietet das Leasingunternehmen auch eine eigene Versicherung für die von ihm gemieteten Gegenstände an, was die Schadenbearbeitung für den Mieter erheblich vereinfacht. Jeder, der heute in einem Automobilhandel ein neues Auto sucht, wird in der Regel auch auf Leasingangebote stößt. Dafür ist der Mieter zur Zahlung einer festen Gebühr für das Objekt bereit.
Dem Käufer wird im Gegenzug ein weites Benutzungsrecht eingeräumt, das jedoch nicht die Veräußerung im Sinne eines Kaufvertrags beinhaltet. Entgegen der weit verbreitet vertretenen Auffassung, dass es nach Vertragsabschluss keinen Gegensatz zwischen dem Mieter und dem Fahrzeughalter gibt, muss an dieser Stelle eine gesetzliche Unterscheidung getroffen werden.
Obwohl sich der Mietgegenstand im Eigentum des Konsumenten und in den Unterlagen auch als Inhaber registriert ist, verbleibt das Eigentumsrecht an einem Gegenstand in dieser Rechtsform immer beim Vermieter. Eine einheitliche Darstellung ist in diesem Fall nicht möglich, da die individuellen Konditionen eines Leasingvertrags von den unterschiedlichen Anbietern bestimmt werden und sich auch an den Kundenwünschen ausrichten.
Als Mieter sollte jedoch für die Vertragslaufzeit ein Zeitrahmen von ca. 3 Jahren, d.h. 36 Monate, vorgesehen werden. Unter dieser Prämisse werden viele der heutigen Leasingangebote von Autovermietern und anderen Anbietern berechnet. Infolgedessen wirken sich Laufzeitänderungen auch auf die Leasingratenhöhe aus.
Obwohl es dem Mieter freisteht, die Art der Kfz-Versicherung zu wählen, legen die Vereinbarungen der einzelnen Leasinggeber in der Regel ganz eindeutige Regeln fest. Für das Kfz-Leasing ist in der Regel eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung obligatorisch.
Der Betrag der Monatsbeiträge hängt dann unter bestimmten Voraussetzungen von der Leistungsfähigkeit des Leasingfahrzeugs ab. Wenn zum Beispiel ein Leasing-Vertrag vor dem Hintergund abgeschlossen wird, dass die neuesten leistungsstarken Fahrzeuge Ihres bevorzugten Herstellers endlich für einige Zeit fahren können, müssen Sie Ihren Geldbeutel vertiefen. Bedauerlicherweise ist die Lösung nein, da Mietverträge in der Regel für die Dauer des Mietverhältnisses nicht kündbar sind.
Demgegenüber hat der Spender jedoch die Option, einen Mietvertrag ohne Einhaltung einer Frist zu beenden, wenn der Mieter mit wenigstens zwei aufeinander folgenden Teilzahlungen im Rückstand ist oder wenn begründete Umstände vorliegen, die die Vertragserfüllung erschweren. Ist dies der Fall, muss der Mieter jedoch bereit sein, die sich aus dem abgeschlossenen Mietvertrag ergebenden Pflichten zu übernehmen.
Eine weitere Ursache, die zur unangekündigten Beendigung des Mietverhältnisses führt, ist ein Totalverlust oder ein Totalverlust des Mietfahrzeugs. Die Übertragung von Nutzungsrechten auf ein Fahrzeug im Wege eines Leasingvertrags bringt nicht nur Vorzüge, sondern auch Verpflichtungen mit sich. Wem es nur um die regelmässige Reinigung geht, wird überrascht sein, was am Ende noch alles zum Leasing eines Fahrzeuges zÃ?hlt.
Zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen oder vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Prüfungen und Inspektionen muss der Mieter auch selbst für die Instandsetzung des Fahrzeugs Sorge tragen. Sie müssen von einem vom Fahrzeughersteller oder Vermieter zugelassenen Fachunternehmen durchgeführt werden und es dürfen nur Originalersatzteile verwendet werden.
Wenn ein Mietvertrag das Ende seiner Vertragslaufzeit hat, wird in der Regel das gleiche Vorgehen angewendet: Der Mieter gibt das Auto an den Geschäftspartner zurück. Werden bei dieser Rücksendung keine über die normalen Nutzungsspuren hinausgehenden Schäden gefunden, kann das Auto wieder verwendet werden, z.B. durch Verkauf an Dritte.
Es gibt aber auch die Mýglichkeit, dass dieses gemietete Auto vom Mieter ýbernommen wird. Der Kaufpreis korrespondiert in diesem Falle mit dem Wiederbeschaffungswert. Ein Leasing-Vertrag ist jedoch nicht immer mit einer Erwerbsoption verknüpft. In beiden Fällen bekommt der Mieter das Auto, aber im Laufe der Rücksendung wird die Benutzung von einem anderen Startpunkt aus beurteilt.
Es wird ein Meilenvertrag geschlossen, wenn eine gewisse Kilometerleistung des Fahrzeuges nicht erreicht wird. Werden mehr als die geplanten Fahrkilometer zurückgelegt, muss der Mieter einen festen Betrag für die Differenzbeträge zahlen. Die zweite Variante konzentriert sich dagegen auf den erzielten Residualwert. Der Fahrzeugwert sollte während der Vertragslaufzeit den Zielwert nicht unterschreiten, da sonst zusätzliche Kosten für die Differenzbeträge anfallen, die letztlich dem Mieter belastet werden.
Dafür können die Autos aber verhältnismäßig schnell und ohne Einkaufsvertrag ausgetauscht werden. Wenn sich der Vermieter bei einem Kfz-Leasingvertrag das Recht vorbehält, das Kfz nach Ablauf der Leasingdauer an den Mieter zu verkaufen, und der Mieter sich dazu bereit erklärt, ein solches Angebot anzunehmen, wird dies als Ausschreibungsrecht bezeichnet.
Dies kann nur im Rahmen eines Teilamortisationsvertrages erfolgen, gibt dem Vermieter aber auch das Recht, ein Mietobjekt für andere Zwecke zu nutzen. Die Grundmietdauer bezeichnet die Vertragslaufzeit eines Leasingvertrags. Ein Großteil der heutigen Leasing-Angebote basiert auf 36 Monate, d.h. 3 Jahre. Die Vertragsdauer ist so zu bestimmen, dass sie 40 % der betriebsgewöhnlichen Lebensdauer des Leasinggegenstandes nicht unterschreitet und 90 % dieses Zeitraums nicht überschreitet.
Darüber hinaus beeinflusst die Grundmietdauer auch den Fahrzeugrestwert nach Ablauf des Leasingvertrags. Weil Kfz-Leasing mit einem Pachtvertrag zu vergleichen ist, muss der Mieter in regelmässigen Zeitabständen Miete zahlen. Sie werden in der Regel nur kurz als Leasingraten oder Leasingraten oder Leasingraten genannt und sollen die Aufwendungen des Vermieters abdecken, den daraus resultierenden Wertminderungsaufwand ausgleichen und sind letztlich als Vergütung für die Übertragung der Nutzung zu sehen.
Im Regelfall werden die Leasingzahlungen einmal im Monat gezahlt und können im Zusammenhang mit dem Firmenleasing auch für steuerliche Zwecke in Anspruch genommen werden. Faktoren, die die Summe der Einzelraten beeinflussen, sind die wirtschaftliche Lebensdauer, die aktuelle Verzinsung am Markt, der geplante verbleibende Wert oder die Laufleistung und die Summe der zu Vertragsbeginn gezahlten Sondereffekte.
Der Begriff „weniger Kilometer“ ist besonders wichtig bei Mietverträgen, die auf der Grundlage der zurückgelegten Wegstrecke zustandekommen. In diesem Fall ist der Mieter dazu angehalten, eine vorher bestimmte Kilometerzahl während der Vertragslaufzeit möglichst nicht zu übersteigen. Der Mieter bewertet diese in der Regel günstig und honoriert sie dementsprechend.
Die Ursache für den günstigen Einfluss der reduzierten Laufleistung ist offensichtlich: Denn weniger Fahrleistung bedeutet einen niedrigeren Wertzuwachs, der letztlich wieder dem Mieter zugute kommt. Als Leasing bezeichnet man die Einräumung umfangreicher Nutzungsrechte an einem Objekt. Dieser Transfer kann im Zuge verschiedener Vertragsgestaltungen reguliert werden, von denen insbesondere das Kilometrierungs- und Restwert-Leasing im Zuge des Fahrzeugleasings genutzt wird.
In der letztgenannten Leasingvariante ist das Ziel des Vertrages, einen vorgegebenen Betrag zu erwirtschaften. Daher sollte der Mieter sicherstellen, dass ein Fahrzeug diesen Mindestwert möglichst nicht unterschreiten kann. Tritt jedoch trotz aller gebotenen Vorsicht eine Sachlage ein, in der der tatsächliche Eigentümer des Mietobjekts nach Vertragsablauf einen niedrigeren Betrag ermittelt, geht die Abweichung zwischen dem erzielten und dem geplanten Gesamtwert vollständig zu Lasten des Mieters.
Besitzt das Auto dagegen einen größeren Werterhalt, kommt dem Mieter auch sein Bemühen um Werterhalt zugute, da die Differenz zwischen den beiden Vertragsparteien aufteilbar ist. Die Mieter erhalten 75%, der Restbetrag geht an den Vermieter. Eine sorgfältige Handhabung eines Leasingfahrzeugs kann sich daher auszahlen, doch sollten Fehler, die vermeintlich über den üblichen Verschleiß hinaus gehen, im Detail erläutert werden.
Der Leasing-Nehmer kann sich bei Vertragsabschluss für eine besondere Zahlung zu Laufzeitbeginn entschließen. Dies kann die Summe der Monatsraten reduzieren, da Zusatzleistungen, die der Mieter in den Mietvertrag bringt, gutgeschrieben werden. Generell kann dieser Terminus auch mit einer Anzahlung gleichgestellt werden, wie sie in der klassischen Kfz-Finanzierung vorkommt.
Der Betrag der einmaligen Leistung variiert in der Regel zwischen 20 % und 30 % und kann auch in den Gesellschaften als Teil der Erfolgsrechnung im operativen Ergebnis berücksichtigt werden. Dies wird üblicherweise als Teilamortisation Leasing bezeichnet. Dies bedeutet, dass der volle Betrag des Leasinggegenstandes nicht durch die Einzelraten gedeckt ist. Vollamortisations-Leasing ist dagegen der Begriff, sobald die gesamten Aufwendungen des Mieters durch einen Leasingvertrag gedeckt sind und der verbleibende Betrag des Leasinggegenstandes nahe dem Nullpunkt liegt.
Bei einem Kfz-Leasing ist eine partielle Amortisation üblicher, bei der am Ende der Laufzeit ein vorgegebener Restkaufpreis beibehalten werden soll. Wenn der Leasinggegenstand noch einen bestimmten Wert hat und der Leasingnehmer nur einen Teil der Kosten der Finanzierung trägt, spricht man auch von einer Teilabschreibung. Das Leasing-Unternehmen muss daher Möglichkeiten zur Verwertung des gebrauchten Fahrzeugs aufzeigen.
Unter anderem können Sie das Auto dem Mieter zum Verkauf anbieten. Entscheidend für den Preis ist der rechnerische Wiederbeschaffungswert. In der Regel vereinbaren beide Parteien vor Vertragsabschluss einen angestrebten Wiederbeschaffungswert. Zusätzlich zur Möglichkeit des Verkaufes an den Mieter kann ein Auto natürlich auch an andere Interessenten, wie z.B. den Gebrauchtwagenhandel, verkauft werden.
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