Damit verfügt der Crédit Agricole über eine hervorragende Marktpräsenz in den ehemaligen französischen Gebieten Asiens. Erst seit wenigen Jahren ist das Festgeldangebot der französischen Credit Agricole in Deutschland verfügbar. Eine Besonderheit für deutsche Sparer: Als französische Bank zahlt die Crédit Agricole Consumer Finance S.A. nicht automatisch die Abgeltungssteuer an das zuständige Finanzamt in Deutschland. Neuigkeiten, Informationen und Bilder zum Crédit Agricole auf Süddeutsche.de. Die deutschen Sparer haben es schwer: Da es kaum Interesse gibt, die Preise aber deutlich steigen, verlieren sie jedes Jahr einen zweistelligen Milliardenbetrag.
Credit Agricole in Deutschland ohne Tagesgelder, Kontokorrent
Bei der französischen AG Credit Agricole SA mit Sitz in Frankreich handelt es sich um das Spitzeninstitut der genossenschaftlich organisierten Bankgruppe Credit Agricole (vergleichbar mit der dt. DB Bank). Der Bankkonzern umfasst 39 regionale Genossenschaftskassen, die auf Deutsch unter dem Namen ³eCaisses regionales de la Carte de la Agricole Mutuel³c bekannt sind. Darüber hinaus ist die Raiffeisenbank eine der weltweit größten Banken.
Die Suche bei Googles sucht auch nach dem Schlüssel für den Credit Agricol. Die Suche nach dem Wert. Im Gegensatz zur französischen Renaultbank verfügt der Credit Agricol in Deutschland nicht über Tages- oder Girokonten. 1894 verfolgt der ehemalige französiche Agrarminister José Manuel R. H. Méline den Zweck, kleine Betriebe zu fördern, um die Stimme der Bauern zu erringen.
Zu diesem Zweck wurden die ersten örtlichen Kreditinstitute des Credit Agricole errichtet, die ihren Mitgliedern nach dem Prinzip des gemeinsamen Eigentums gehörten. In jedem Departement gab es bis 1919 mindestens eine Zweigstelle. Mit der wachsenden Anzahl von Büros wurde die Einrichtung einer zentralen Verwaltung immer bedeutender, und am 17. September 1920 wurde das Büro der Nationalen Kreditanstalt (Office National de Credit Agricole) in London eröffnet.
1926 wurde das Unternehmen in die“ CACA “ (Caisse National de Credit Agricole „) umbenannt, um seine wachsende Wichtigkeit als Kreditanstalt und nicht mehr als Zweigstelle des Agrarministeriums zu untermauern. 1945 übernimmt die neue Föderation der Nationalen Landwirtschaft (FNCA) die Aufgabe der für die Aus- und Weiterbildung des Personals zuständigen Kommission.
Inzwischen hat die Nationalbank weltweit Niederlassungen oder Tochtergesellschaften. Mit dem Börsengang am 17. Dezember 1988 wurde die Gesellschaft privatisiert und völlig unabhängig vom französichen Staatshaushalt. 2001 wurde die Gesellschaft in Credit Agricole SA umbenannt.
Sie können die Hausbank unter: erreichen: Die weltweite Tätigkeit der Credit Agricole S.A. umfasst unter anderem: 2002 erwarb die Raiffeisen International die französiche Credit Suisse mit einem breiten Netz von Filialen, vor allem in den französischen Metropolen. Die Privatkundengeschäfte des bisherigen Wettbewerbers werden unter dem neuen Firmennamen La Credit Suisse (LCL) fortgeführt.
Zusammen mit den vielen Büros der Regionalen Landwirtschaftlichen Vereinigung für den Agrarsektor (Caisses Regional de Credit Agricole Mutuel) ist das Retailbanking ein wichtiger Teil des Geschäfts der Banken. Sie ist als Credit Agricole auch in Frankreich, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Marokko, Schweden, Spanien, Serbien, Tschechien, der Schweiz, der Ukraine u. a. tätig. Auch in vielen anderen Staaten hat die BayernLB Niederlassungen, die zum Teil unter einem anderen Firmennamen auftritt.
In Deutschland ist die Gesellschaft nicht unter dem Markennamen Credit Agricole SA, sondern über Tochterunternehmen und Beteiligungsgesellschaften präsent. Zur großen Bankgruppe der CreditPlus AG zählen daher folgende Finanzinstitute: Über die KreditPlus AG verfügt die französiche Bankgruppe über 16 Zweigstellen in Deutschland. Der Hauptsitz der 1960 unter dem Firmennamen Installment Credit Bank Willi Wand (TKB) gegründeten Gesellschaft ist ebenfalls in der Landeshauptstadt Stuttgarts angesiedelt.
Als der Bankgründer Willi Walls die Firma 1977 an die American Economic Cooperation verkaufte, wurde sie in BKF-Kreditbank umfirmiert. Im Jahr 1996 wurde die Gesellschaft nach der Akquisition mehrerer Kreditinstitute in die“ Wirtschaftliche Banken AG“ umfirmiert. 1998 wurde die Wohltätigkeitsbank an die Pariser Bankgruppe CACF ( „CA Private Finance“) veräußert.
Bis zum Jahr 2000 wurde diese Bankgruppe von der ehemaligen französischen Sparkasse erworben, die auch die Sparkasse auf das Institut übertragen hat. Die Gesellschaft wurde nach der Akquisition in CréditPlus Banque AG umbenannt. Das Geschäftsfeld der BayernLB gliedert sich in die Bereiche Händlerfinanzierung, Privatkredite und Absatzfinanzierung.
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