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Infoscore Forderungsmanagement Gmbh Erfahrungen

Unternehmen. infoscore Forderungsmanagement GmbH. Die infoscore Forderungsmanagement GmbH hat eine Anfrage an mich gerichtet. Dies bedeutet nicht, dass Sie dasselbe tun müssen, aber meiner Erfahrung nach ist die Wahrscheinlichkeit extrem gering. Werden die Aktivitäten von infoscore abgerissen? Ein weiterer Inkasso-Dienstleister ist die infoscore Forderungsmanagement GmbH, ein Unternehmen der Arvato Financial Solutions.

Hat die Infoscore Forderungsmanagement GmbH einen berechtigten Anspruch?

Er hat im Feber einen eigenen Newsletter von den Online-Händlern bekommen, der als zweite Erinnerung an diesen Wert berechtigt war. Ich habe keine erste Verwarnung bekommen. Dann überprüfte ich alle meine Bankauszüge und stellte fest, dass ich wirklich vergaß zu zahlen. Nach zwei Tagen nach Zahlungseingang habe ich einen entsprechenden Antrag von der Infoscore Forderungsmanagement GmbH bekommen.

Die Bezahlung des oben genannten Beitrages und überhöhter Inaks-Gebühren wurde einfordert. Einige Tage später kam ein weiteres Anschreiben, in dem die Bezahlung an den Online-Händler von der gesamten Reklamation einbehalten wurde. Weder erhielt ich eine erste Zahlungserinnerung noch war mir der Verzug bekannt. Der schlichte Buchstabe des Online-Händlers als Aufforderung zur Bezahlung reichte aus, um die offenen Forderungen von mir begleichen zu lassen.

Jetzt wird gesagt, dass eine 1. Erinnerung an meine E-Mail-Adresse (die auch korrekt genannt wird) ist. Allerdings habe ich keine bekommen, auch nicht im Spam-Ordner. Der Infoscore verlangt jetzt 59,05 €! Fordern Sie einen Beleg über den Eingang der ersten Aufforderung? Gibt es Erfahrungen mit der Infoscore Forderungsmanagement GmbH?

Kooperation der DB mit der Wirtschaftsauskunftei Arena Infoscore (Update)

Am gestrigen Tag meldete die tagesschau einen Daten-Deal zwischen der DB und der Wirtschaftsauskunftei“ Arwato Infoscore, einer Bertelsmann-Tochter, der ohne Wissen der Kundschaft zustande gekommen sein soll. Die Vorwuerfe, bei der Fahrkartenkontrolle seien die Daten der Reisenden an Wirtschaftsauskunfteien weitergegeben worden, werden heute von der DB zurueckgewiesen. Mit der Pressemitteilung „Deutsche Bahn leitet keine Daten von Fahrgästen weiter“ wird eingeräumt, dass sie Daten von Fahrgästen an die Firma“ der Firma ARVAATO Infoscore („Wir reduzieren Ihre Zahlungsausfälle“) weitergibt, die als Inkassodienstleister tätig ist.

Die Gruppe stellt jedoch sicher, dass diese Auftragsdatenbearbeitung nach den „strengen Vorgaben“ der Deutschen Bank und nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erfolgt. Auf Grund der positiven Erfahrungen hat die Deutsche Bahn keinen Grund, an der vertrags- und datenschutzrechtlichen Arbeitsweise von ARVATO Infoscore zu zweifeln. 2. Im Gegensatz zur Präsentation des SWR, wonach ebenfalls eine missbräuchliche Verwendung von Passagierdaten für Scoringzwecke behauptet wird, stellt die Deutsche Bahn fest, dass alle von der Firma ARVATO Infoscore im Zuge der anschließenden Tarifermittlung gesammelten Informationen ausschliesslich zur Bearbeitung des Inkassoverfahrens erfasst werden.

Mit rund 33.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 3,8 Mrd. EUR zählt die Unternehmensgruppe zu den führenden Anbietern von Produkten der Bertelsmann-Gruppe. Der Firmensitz von Alvato Infoscore befindet sich in Baden-Baden und ist neben dem Forderungseinzug auch in den Bereichen Credit Scoring, Risikobewertung und Direktvermarktung tätig. Laut Behörden ist jede zweite Klage gegen die Firma Arvato Infoscore berechtigt:

Infoscore vermutet, dass alles, was von Dritten kommt, abgespeichert wird, oft vollkommen gleich. Im Gegensatz zur DB gibt es auf der Webseite von Arena Infoscore keine Aussage. Aktualisierung: Wir haben die Mitteilung der Firma Arvato infoscore GmbH erhalten. Für die anschließende Fahrgeldabholung im Auftrag der DB AG wird die Debitorenverwaltung inklusive kaufmännischer Mahnungen von der DB übernommen.

Die infoscore Forderungsmanagement GmbH ist als beauftragte Dienstleisterin im Sinn des BDSG nicht als Dritte zu betrachten. Es gibt keine Registrierung bei einer Wirtschaftsauskunftei. Vor kurzem hatte die DB die Bekanntgabe der Eröffnung einiger ihrer Datenbestände in offener Form gelobt, aber vielleicht haben sie es mit „Open Data“ ein wenig mißverstanden.

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